1. Im alten Steinbruch Teil 07


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byGrussilda

    ... nackten Sohlen. Steffen riss die Augen auf. Er spürte es. Er fühlte jeden einzelnen Schlag. Harald schlug ihn. Er schlug fest.
    
    Weiter knallte der Stock auf Steffens ungeschützte Sohlen. Es tat weh, aber es war vor allen wahnsinnig geil. Steffen fühlte, wie er eine Erektion bekam. Die Schläge erregten ihn aufs Äußerste. Damit hatte er nicht gerechnet. Harald schlug ziemlich fest. Trotzdem konnte er es aushalten. Gelegentlich stöhnte er. Seine Füße zappelten ohne sein Zutun, um dem Biss des Stocks zu entgehen. Steffen zerrte an seinen Fesseln. Er bäumte sich auf.
    
    Harald schlug eine Weile in stetem Rhythmus dann gab er Steffen eine kleine Atempause, bevor er weitermachte. Jedes Mal wenn er erneut zu schlagen begann, schlug er fester zu als vorher.
    
    Steffen keuchte. Es tat weh. Wirklich weh. Aber es war auch unheimlich toll. Er wand sich in den Stricken. Er kämpfte gegen die Fesselung, die ihn bändigte, die ihn zu vollkommener Passivität verurteilte. Das war das Schlimmste an der Auspeitschung; das er nicht entkommen konnte. Oh wie gerne hätte er seine Füße weggezogen. Doch das ging nicht. Er war Harald wehrlos ausgeliefert. Und das erregte Steffen noch mehr als die Schläge.
    
    Er kam nicht los. Er musste es ertragen, musste es über sich ergehen lassen. Er wurde ausgepeitscht.
    
    „Au!" Harald entriss ihm einen ersten leisen Aufschrei. Steffen wand sich. Verdammt, tat das weh! Anscheinend schlug Harald ihn viel fester als er es mit Harald gemacht hatte. Wie sonst konnte ...
    ... es so wehtun?
    
    Harald gab kein Pardon. Er schonte Steffen nicht. Er peitschte ihn gekonnt aus. Steffen kämpfte verzweifelt gegen die Fesseln. Er hatte eine gewaltige Erektion, aber die Schmerzen in seinen Füßen waren jetzt so stark, dass er sich wünschte, Harald würde aufhören ihn zu schlagen. Seine Fußsohlen brannten. Jeder Schlag schmerzte stark. Er keuchte laut und er musste immer wieder aufschreien, egal wie sehr er auch versuchte, still zu bleiben. Gott, war das hart! Es war nicht auszuhalten. Aber er musste es aushalten.
    
    „Au! Ah!" Steffen keuchte. Steffen schrie. Er versuchte, nicht zu laut zu schreien.
    
    Bloß nicht heulen!, dachte er. Ich kann doch nicht einfach losheulen, bloß weil ich ein bisschen Dresche bekomme!
    
    Er biss die Zähne zusammen und bemühte sich, zu schweigen. Harald bemerkte es und er schlug noch fester zu. Erbarmungslos knallte der Stock abwechselnd auf Steffens linke und rechte Fußsohle. Er bäumte sich stöhnend auf. Es tat zu weh. Er konnte nicht länger. Harald schlug einfach zu fest. Er würde ihm gleich zurufen, aufzuhören. Gleich ....
    
    Aber erst muss ich es noch ein bisschen ertragen, dachte er.
    
    Erbittert wehrte er sich gegen die Stricke. Seine Füße zappelten. Harald ließ sich davon nicht stören. Er schlug Steffen mit voller Härte.
    
    So fest habe ich ihn nicht geschlagen, dachte Steffen. Verdammt! Das halte ich nicht aus!
    
    Er wehrte sich noch mehr, aber es nutzte nichts. Die Stricke verdammten ihn dazu, es auszuhalten, ob er wollte ...
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