1. Nackte Bestrafung - Teil 2


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: 63andi63

    ... mein Onkel wirklich fest zu. Ich hätte mir gewünscht, dass er wieder die Lederpeitsche genommen hätte, denn die schmerzte weit weniger als dieser Rohrstock.
    
    Diesmal bekamen alle hier wohl auch mit, wie unangenehm jeder einzelne Schlag war. Und zu dieser Pein kam noch, dass ich ja wieder vollständig nackt war, was diese Züchtigung noch viel beschämender machte. Es dauerte auch nicht allzu lange, bis mir die ersten Tränen in die Augen traten und schließlich über meine Wangen flossen. Alle Anwesenden hier konnten meine Demütigung mit verfolgen, meine Nacktheit, mein Aufbäumen, mein Wimmern.
    
    Schließlich war es überstanden, doch musste ich mich nun eine Stunde lang in eine Ecke des Wohnzimmers stellen und meine Hände im Nacken verschränken. Das war ebenso Teil der Bestrafung wie meine vollständige Entblößung und genauso beschämend. Nachdem ich auch das abgebüßt hatte, nahm mich mein Freund liebevoll in seine Arme und tröstete mich. So sehr es mich auch gestört hatte, dass er meiner Disziplinierung beigewohnt hatte, so sehr war ich nun froh, dass ich nun einen Beistand hatte.
    
    Als ich am nächsten Tag in der Schule war, konnte ich kaum sitzen, denn mein Po tat immer noch weh. Sebastian saß genau hinter mir und hat sicher mitbekommen, wie vorsichtig ich bei jedem Hinsetzen war. Er sagte dann ...
    ... schlussendlich:
    
    "Marie, Du hast gestern ganz schön den Hinter voll bekommen?"
    
    Ich merkte, wie ich knallrot anlief:
    
    "Woher weißt Du das?" Doch Sebastian:
    
    "Meine Mutter hat es mir heute früh erzählt. Immerhin hatte sie Gelegenheit, Deiner Bestrafung beizuwohnen!"
    
    Beinahe flehentlich sagte ich:
    
    "Bitte, sag nichts den anderen!"
    
    Eine Zeit lang hielt sich mein Schulfreund Sebastian auch tatsächlich daran und schwieg wie ein Grab, doch zwei Wochen später bekamen wir eine Schularbeit zurück und mein Lehrer sagte:
    
    "Marie, das ist leider wieder einmal die schlechteste Arbeit der ganzen Klasse!"
    
    Da rief Sebastian zu mir nach vorne:
    
    "Marie, dann wirst Du wohl wieder den Hintern versohlt bekommen!"
    
    Musste das sein? Nun wussten wohl alle in meiner Klasse, dass ich den Po voll bekomme und das war natürlich irr peinlich! Deshalb verdrückte ich mich nach dieser Unterrichtsstunde sofort mit der Ausrede, dass ich Kopfschmerzen hätte. Als ich dann viel zu früh nach Hause kam, roch Tante Elke natürlich sofort den Braten und stellte mich zur Rede.
    
    Natürlich musste ich jetzt mit meiner schlechten Klassenarbeit rausrücken und auch damit, dass ich vorzeitig abgehauen war. Mir war natürlich klar, dass ich mir damit wieder eine Bestrafung eingehandelt hatte, doch diese fünfte Züchtigung sollte die bislang schmachvollste werden. 
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