1. Nackte Bestrafung - Teil 2


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: 63andi63

    ... mich wieder vollständig ausziehen, doch diesmal wurden meine Hände an der Decke festgebunden und ich wurde im Stehen gezüchtigt. Das war noch demütigender als das letzte Mal, denn nun war während der Bestrafung sowohl meine Vorder- als auch meine Rückseite zur Gänze bloßgestellt und ich war zudem auch ganz hilflos allen ausgeliefert. Meine beiden Cousins grinsten über beide Ohren als sie mich ausgestreckt mit gefesselten Händen so dastehen sahen. Und auch Onkel Edwin machte es offensichtlich Spaß, mich in dieser Lage zu sehen. Ich empfand es als sehr demütigend, dass ich mit den Händen festgebunden war, sodass ich gar keine Möglichkeit haben würde, mich zu wehren. Und noch dazu hatte ich doch ziemliche Angst, denn mir war klar, es würde wieder ziemlich schmerzhaft sein.
    
    Plötzlich läutete es an der Haustür und Tante Elke ging nach draußen, um zu öffnen. Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, war ich erst recht in Panik, denn sie war in Begleitung unserer Nachbarn, Herrn und Frau König.
    
    Dann sagte sie:
    
    "Das trifft sich gut, wir sind gerade dabei, unsere Nichte zu bestrafen. Wenn Ihr wollt könnt Ihr ruhig zusehen!"
    
    Das durfte wohl nicht wahr sein, dass ich nun in Gegenwart unserer Nachbarn gezüchtigt werden soll, aber ich konnte ja dagegen nichts unternehmen und weglaufen konnte ich erst recht nicht, denn ich war ja bereits an der Decke festgebunden.
    
    Diesmal wurde ich von Onkel Edwin ausgepeitscht, der zweifelsohne kräftiger zuschlug als meine Tante. Ich musste ...
    ... wiederum laut mitzählen und so sehr ich mich auch bemühte, gelang es mir nicht, die Schläge lautlos in Empfang zu nehmen. Soweit es meine Fesselung zuließ bäumte ich mich jedes Mal auf, sodass wohl alle sehen konnten, wie sehr jeder einzelne Peitschenhieb schmerzte. Die Nachbarn und meine beiden Cousins saßen auf den Sofas und konnten so meine Auspeitschung genüsslich verfolgen. Sie hatten sichtlich ihren Spaß, zu sehen, wie ich einen Peitschenhieb nach dem anderen einstecken musste. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so geschämt.
    
    Es ist schlimm genug, wenn man nackt anderen Leuten vorgeführt wird, doch noch viel schlimmer ist es, wenn man vollständig entblößt und hilflos mit der Peitsche gezüchtigt wird.
    
    Endlich war es vorbei, doch musste ich nun noch eine halbe Stunde nackt und gefesselt mitten im Wohnzimmer stehen bleiben. Das war nicht minder demütigend, denn ich war ja allen Blicken gänzlich preisgegeben. Während ich mich hier nicht von der Stelle bewegen konnte, lachten und scherzten die Anwesenden. Und dabei sahen sie immer wieder zu mir her, was ich besonders peinlich empfand, hatte ich doch keine Möglichkeit, mich irgendwie zu bedecken. Nachdem mich meine Tante endlich losgebunden hatte, musste ich den Rest des Abends nackt bleiben. Unsere beiden Nachbarn beehrten uns noch eine Zeit lang mit ihrem Besuch und nackt wie ich war musste ich zwischen ihnen auf dem Sofa Platz nehmen. Herr König:
    
    "Sag, Marie, macht es Dir Spaß, wenn Du gezüchtigt wirst?"
    
    Ich ...
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