1. Nackte Bestrafung - Teil 2


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: 63andi63

    In den folgenden Wochen gab ich mir ernsthaft Mühe, meine Schulnoten zu verbessern, denn ich wollte meinem Onkel und meiner Tante keinesfalls eine Gelegenheit geben, mich nochmals zu bestrafen, doch da täuschte ich mich. Von nun an wurde ich ziemlich regelmäßig so alle drei bis fünf Wochen bestraft, manchmal auch bloß wegen einer Kleinigkeit. Die nächste Strafe setzte es fünf Wochen später. Ich war nach einer Klassenfete erst gegen drei Uhr früh nach Hause gekommen, was Tante Elke natürlich mitbekommen hat. Nachdem sie mich am nächsten Tag zur Rede gestellt hatte, kündigte sie mir dann für den Abend eine Bestrafung an. Ich sollte wiederum 40 Schläge mit der Peitsche bekommen. Außerdem sollte ich wieder für das gesamte Wochenende nackt sein.
    
    Ich war ziemlich wütend als ich an diesem Freitag zur Schule ging. Einerseits sollte ich wieder eine Tracht Prügel beziehen und andererseits das ganze Wochenende unbekleidet zu Hause bleiben. Und dabei hatte ich mir ausgemalt, Samstag und Sonntag mit meinem neuen Freund zu verbringen. Lukas ging in die Parallelklasse und war somit gleich alt wie ich und er war so ein netter Junge. Ich hatte mich so auf dieses Wochenende gefreut, aber daraus wurde nun leider nichts. Jetzt musste ich eine Ausrede erfinden, denn ich wollte nicht, dass er von meiner Bestrafung etwas erfährt. Was würde er sagen, wenn er weiß, dass ich gezüchtigt werde und zur Strafe dann sogar noch zwei Tage lang nackt sein muss. Wir gingen ja erst drei Wochen miteinander ...
    ... und es wäre mir immens peinlich gewesen, wenn Lukas wüsste, dass ich als 18-Jährige auf diese Weise bestraft werde. Wie üblich traf ich ihn vor Beginn des Unterrichtes im Schulhof und so sagte ich ihm, dass ich übers Wochenende zu meinen Großeltern fahren würde. Er war genauso wenig erfreut wie ich, aber Lukas sollte keinesfalls etwas von meiner Bestrafung erfahren. Wenigstens nutzten wir den Nachmittag für uns und als ich gegen 18 Uhr nach Hause kam, hatte ich schon ein mulmiges Gefühl, da ich ja wusste, was mir nun bevorstand.
    
    Auf dem Weg nach Hause hatte ich kaum einen klaren Gedanken fassen können, denn mir war klar, dass ich mich jedenfalls wieder vollständig auszuziehen habe und die Peitschenhiebe auf meinen Po hatte ich nur zu gut in Erinnerung. Und dazu noch die schadenfrohen Blicke meiner beiden Cousins, die mit 18 Jahren fast gleich alt wie ich waren. Wenn bloß nicht diese Annehmlichkeiten gewesen wären, um deren Willen ich bereit war, das alles in Kauf zu nehmen. Es kostete mich schon eine immense Überwindung, die Haustüre aufzusperren, um dann sogleich im Esszimmer Platz nehmen zu müssen. Auch diese „Henkersmahlzeit“ war eine richtige Qual, denn alle hier am Esstisch wussten, dass ich mich anschließend auszuziehen habe und dann eine feurige Tracht Prügel erhalten werde.
    
    Nach dem Abendessen versammelten sich mein Onkel, meine Tante, meine beiden Cousins und ich im Wohnzimmer, denn ich hatte diesmal hier meine Strafe in Empfang zu nehmen. Natürlich musste ich ...
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