Das Bankentrio und Ich 03
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byschlenzbert
... und Kerstin sahen sich schweigend an, machten aber körperliche Regungen und dann schien es auf einmal entschieden. Su ging über meinem Kopf in die Hocke, legte sich langsam auf meinen Körper herunter, strich mit der Hand über mein Zwerchfell und rutschte mit ihren Brüsten sanft links herunter, küßte mich am Oberschenkel. Sie kam mir mit ihrer Muschi vorsichtig immer näher an den Schwanzersatz -- meine Zunge -- und dann küßte ich die zwei Lippen zwischen ihren Beinen. Meine Hände strichen seitlich an ihrem wunderbaren Körper und fuhr mit der Zunge der magischen Linie zu ihrem Innern entlang, flehte unerbittlich um Einlaß, um zu kosten vom köstlichem Naß der aufkommenden Erregung, bis es Orgasmisch platzt und mir entgegen läuft ... und mich tränkt.
Kerstin setzte sich zwischen meine aufgestellten Beine und beugte sich mit dem Kopf auf den Schwanz herab, nahm ihm zwischen die Lippen, umschmeichelte die Eichel mit der Zunge und biß vorsichtig hinein, wobei ich erschrak und ich instinktiv mit dem Kopf nach oben wolle. Ich drückte also mit dem Kopf stark nach oben, was Su zu einem lauten „Aaaaaaaah" brachte.
„Entschuldigung." sagte ich. „Kerstin hatte mir eben leicht in den Schwanz gebissen, was mich erschrecken ließ." Alle lachten, ich schmunzelte dann schließlich, ging dann aber wieder der Beschäftigung nach. Ich bohrte mich vorsichtig mit der Zungenspitze zwischen Sus Schamlippen hindurch. Sie war etwas feucht geworden.
Jemand legte sich an meinem linken Bein, ...
... streichelte es, allerdings war auf dessen Seite auch. Dann schob sich ein Bein links neben mir und unter Su, zwei Hände strichen über mein linkes Bein, an dem sich ebenso zwei Brüste drückten ... wie zwei Lippen, die sich über die Haut zogen, wie die langsam hervorlugende Zungenspitze, die eine kleine feuchte Spur hinterließ.
Kerstin hob und senkte ihren Kopf ausdauernd an meinem harten Freund, sie unterließ es jetzt aber auch ihre Zähne zu verwenden, zu heftig war wohl meine Reaktion gewesen, die dann Su verschreckt hatte.
Sus Brüste wurden von dem einen Bein verdrängt und ihr Lippen waren nicht mehr an der Haut meines Oberschenkels, dennoch bewegte sie sich mit ihrem Körper ... das erfühlte ich durch meine Hände. Mit ihnen tastete ich etwas weiter und hatte ihre rechte Wange an den Fingerkuppen meiner Hand gleicher Seite, der Handrücken allerdings war der Innenseite von einem Oberschenkel. Das war sicherlich Lilo und es schien, als ließe sie gerade von Sus Zunge verwöhnen, dessen Zunge an ihrer Muschi zu Gange war.
Kerstin wurde schneller, aber sie schien langsam immer mehr zu verkrampfen und fragte dann leise: „Kann ich ihn in mir haben?"
„Wenn du heute auf die Zunge an der Stelle verzichten kannst?" fragte ich ... ebenfalls leise und schnellte weiter mit der Zunge in die über mir positionierte Muschi ... hinein und wieder zurück.
Kerstin konnte auf meine Zunge verzichten, zumindest schien jetzt das Verlangen nach etwas hartem und langem bedeutend größer, als noch ...