Das Bangkok Syndikat
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... suchte nach einer Lösung, fand aber keine für sich.
„Nori, ich will jetzt zurück ins Hotel."
Sie sah fragend zu ihm hinüber.
„Wollen wir nicht noch ein wenig bleiben? Christian, es ist sehr schön mit dir, bitte!"
Der junge Mann schüttelte seinen Kopf.
„Nein, Nori. Ich komme nicht gut damit klar."
Die Thailänderin griff nach seiner Hand und hielt sie fest.
„Christian? Warum wehrst du dich dagegen? Ich kann dir etwas von dem zurückgeben, was du mir heute Abend geschenkt hast."
Ihre braunen Augen schienen nach ihm zu greifen. Er blickte in ihr hübsches Gesicht, sah dieses wundervolle Dekolleté, ihre aparte Figur.
„Und was kommt dann? Ich sehe dich nie wieder, oder?"
Nori lächelte.
„Natürlich, Christian. Warum denn nicht?"
Er sah sie zweifelnd an.
„Aber ich will dir nichts geben dafür."
Er spürte ihre Hand über seine Wange streichen.
„Aber das tust du doch schon die ganze Zeit. Es ist alles gut."
Er senkte seinen Kopf, um ihrem Blick auszuweichen. Doch die Verlockung war zu groß für ihn. Zu sehr hatte er ihre Gegenwart genossen, zu sehr hatte ihm dieser Abend gefallen.
„Komm! Ich bringe dich in dein Hotel", schlug sie ihm vor.
Christian stand auf, half ihr hoch und ging mit ihr zurück zur Straße.
Nori rief ein Tuk-Tuk, bereits wenige Minuten später standen sie dann beide vor Christians Hotel. Sie gingen zur Rezeption, Christian verlangte nach seinem Schlüssel.
„Nori, ich möchte das so nicht."
Sie sah schweigend zu ...
... seinem Gesicht auf. Er wollte sich von ihr verabschieden, sie ignorierte aber die von ihm dargebotene Hand.
„Lass mich die Erste sein. Es würde mir wirklich etwas bedeuten. Betrachte es als Geschenk."
Sie kam ihm näher, drückte ihren Körper an den seinen. Er spürte ihre Hand in seinem Nacken, er sollte sich zu ihr herunterbeugen. Ihre Lippen berührten die seinen, sie verloren sich beide in dem Gefühl des Besonderen. Selbst die Pagen an der Rezeption schienen mit Interesse und Staunen das Szenario zu verfolgen.
„Komm! Wir gehen auf dein Zimmer."
Christians Widerstand brach in sich zusammen. Wie konnte er sich auch noch dagegen wehren? Sein Schritt schmerzte regelrecht, so sehr hatte die Erregung von ihm Besitz ergriffen. Er führte sie zu seinem Zimmer, schloss auf und schaltete das Licht ein.
Seine Begleiterin schien sich auszukennen, ging zur Balkontür und öffnete sie.
„Mach das Licht wieder aus! Sonst kommen zu viele Insekten rein."
Er kam ihrem Wunsch nach. Die großen Laternen am Pool spendeten dem Zimmer auch so ausreichend Licht.
Nori kam wieder näher an Christian heran, küsste ihn erneut und drückte ihn weiter in die Richtung des Bettes.
Der junge Mann versuchte, sich ihr zu entziehen, indem er zurückwich, stieß gegen die Kante des Bettkastens, fiel rücklings auf die Matratze, gefolgt von der jungen Thailänderin, die sich auf seinen Körper legte. Sie rieb mit ihrem Schritt über den seinen, spürte sein hart gewordenes Glied durch den Stoff ihrer ...