1. Das Bangkok Syndikat


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... Kleidung hindurch an ihrem eigenen Geschlecht.
    
    Der junge Mann stöhnte auf, war hingerissen zwischen seiner Unsicherheit und Erregung. Er mochte sie und genau das war es aber, was ihn daran hinderte, ihre Nähe zuzulassen.
    
    „Halt! Warte!"
    
    Er wand seinen Körper unter ihrem heraus und zeigte ihr eine entschuldigende Geste. Nori hockte sich aufs Bett und wollte ihre Enttäuschung nicht vor ihm verbergen.
    
    „Was ist los mit dir? Was bist du für ein Mann? Schwul bist du nicht, das habe ich doch gespürt."
    
    Christian sah sie verzweifelt an. Sie hatte ja recht und dennoch sollte sein erstes Mal so nicht aussehen.
    
    „Ich möchte mit dir nicht am ersten Tag ... du weißt schon."
    
    Sie wusste es nicht. Kein Mann hatte sich ihr gegenüber bisher beherrschen können. Sie versuchte, ihn zu verstehen, doch es fiel ihr schwer und nun war auch sie sich nicht mehr sicher, ob sie seine Nähe noch wollte.
    
    „Pass auf, Christian. Wenn du willst, gehe ich jetzt, dann sehen wir uns aber nie mehr wieder."
    
    Nein! Das wollte der junge Deutsche auf gar keinen Fall! Er griff nach ihren Arm, zog sie wieder näher an sich heran.
    
    „Nori, ... ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll. Bleib bitte! Aber noch nicht heute, okay? Ich mag dich wirklich, verstehst du?"
    
    Sie seufzte, er kam ihr ein wenig verrückt vor.
    
    „Und was machen wir dann jetzt?"
    
    Sie grinste bei seinem Vorschlag, einfach miteinander einzuschlafen.
    
    „Bist du sicher, dass du nicht schwul bist?"
    
    Christian schüttelte ...
    ... seinen Kopf. Sie griff unterdessen ungeniert an seinen Schritt und fühlte die Härte seines Gliedes. Sie hätte es gerne in sich gespürt, ihr Verlangen nach ihm war echt gewesen.
    
    „Zieh dich wenigstens aus. Damit ich dich sehen kann."
    
    Er zögerte nicht und entkleidete sich bis auf seine Shorts. Sie sah ihm zu, machte dann aber eine ungeduldige Geste, um ihm zu deuten, doch auch den Rest seiner Kleidung abzulegen. Der Junge gab schließlich nach und sein erigierter Penis reckte sich ihr entgegen.
    
    „Sicher, dass du nicht willst?"
    
    Christian starrte sie mit großen Augen an, als sie den Reißverschluss ihres Lederoberteils nach unten zog und ihre schön proportionierten Brüste freilegte. Sie öffnete ihren BH, streifte ihn ab und streichelte dann lasziv über ihre Halbrunde hinweg. Anschließend entledigte sie sich ihres Kleides, mit Staunen stellte der junge Mann fest, dass sie keinen Slip trug und ihm nun auch noch ihre rasierte Scheide präsentierte.
    
    „Zieh mir die Stiefel aus!"
    
    Er empfand dies als das Mindeste, kletterte aus dem Bett, öffnete die Reißverschlüsse ihres Schuhwerks und zog es vorsichtig von ihren Füßen herunter. Es war kein Zufall, dass sie dabei ihre Beine spreizte und ihm somit einen tiefen Einblick schenkte. Christian hatte Schmerzen, das Ding zwischen seinen Beinen pochte wie verrückt.
    
    Nori indessen schlug die Bettdecke zur Seite, legte sich auf die Matratze, rutschte weiter nach hinten und klopfte mit ihrer Hand neben sich. Christian folgte ihr unsicher, ...