Die Mutprobe
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: F. J. Krohlow
... Achims Wunsch hin, wie ich wusste. Ich wusste auch, dass sie keine Unterwäsche trug. Nicht nur, weil sich ihre Brustwarzen durch den dünnen Stoff drückten, sondern weil Achim mir gesagt hatte, dass er sie entsprechend anweisen würde. Natürlich hatte er mir aufgetragen, sie nicht zu überfordern und sie sehr vorsichtig zu behandeln. Das würde er über die Kamera, die an mein Notebook angeschlossen war, auch beobachten. Aber das konnte Michelle ja nicht ahnen. Sie fühlte sich mir vollkommen ausgeliefert. Bisher hatte sie diese Mutprobe ja artig ausgeführt. Natürlich konnte sie unser Treffen jederzeit abbrechen und gehen. Das hatte Achim ihr versichert. Aber er hatte ihr auch gesagt, dass er dann sehr enttäuscht von ihr wäre. Ein moralisches Dilemma, dem er sie da auslieferte. Doch ihr Blick sagte mir, dass meine Person sie etwas beruhigte. Augenscheinlich hätte es für sie schlimmer kommen können. Ich nahm ihr das Glas ab und setzte mich dann in meinen Sessel. Sie stand vor dem großen Fenster, durch das man auf den Balkon sehen konnte. Die Sonne beschien ihren Körper und machte den dünnen Stoff ihres Kleides teilweise durchsichtig. Ihre Beine schienen durch den Stoff und ihre Rundungen zeichneten sich gut ab. Fragend sah sie mich an.
"Achim ist wirklich ein Glückspilz", lobte ich sie.
Ein entspanntes Lächeln war ihre Antwort. Sie würde nur sprechen, wenn ich sie dazu auffordern würde. So weit war ihre Erziehung bereits gediehen. Während eines Spiels bestand Achim auf ...
... solchen Regeln. Ich lehnte mich entspannt zurück und sagte im Plauderton:
"Zieh dich bitte aus."
Sie schluckte. Nicht weil sie das nicht erwartet hatte, sondern, weil unser Spiel nun begann. Nun wurde es also ernst für sie. Folgsam schob sie die Träger ihres Kleidchens über ihre Schultern. Mit einer drehenden Bewegung sorgte sie dafür, dass es zu Boden glitt. Es drapierte sich um ihre Füße in den High Heels Schuhen. Wieder unsicher sah sie mich an. Wie jede Frau wollte sie die Bestätigung, dass sie gefiel. Ich tat ihr den Gefallen.
"Sehr schön. Du bist wirklich ein sehr hübsches Mädchen. Steig aus dem Kleid."
Sie folgte meiner Aufforderung und schob das Kleid mit dem Fuß schwungvoll zur Seite. Ich spürte, wie es mein kleiner Schwerenöter zum Leben erwachte. Doch meine Hose war nicht allzu eng und würde das in dem Stadium noch kaschieren. Ich erhob mich und betrachtete meine Beute aus der Nähe. Leicht gebräunte, makellose Haut und feste, die Schwerkraft verhöhnende Brüste mit schönen braunen Höfen um die kräftigen Nippel. Alles sehr harmonisch und verlockend. Doch noch hielt ich mich zurück, berührte sie nicht, sondern genoss nur den Anblick. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie nicht wusste, wohin mit ihren Händen. Also forderte ich:
"Verschränke deine Hände im Nacken. Präsentiere deine Titten!"
Mit einer aufreizenden Geste warf sie ihre Haare zurück und schob ihre Hände in den Nacken. Dann streckte sie folgsam ihre herrlichen Kegel heraus.
"Beine ...