Die Mutprobe
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: F. J. Krohlow
... sah mich an. Huschte da ein Schmunzeln über ihr Gesicht? Ich war mir nicht sicher. Aber sie ging artig auf die Knie und zupfte am Saum meines Slips. Langsam und aufreizend zog sie ihn Stück für Stück nach unten. Als mein steifer Schaft herausschnalzte, nahm sie ihren Kopf zurück und betrachtete mein gutes Stück prüfend.
"Gefällt er dir?", fragte ich und es war mir klar, dass ich ziemlich selbstgefällig klang.
"Sie haben einen sehr schönen Schwanz mein Herr", meinte sie und leckte sich über die Lippen.
Ich schüttelte mir auch den Slip von den Füßen. Sie kniete immer noch brav vor mir und ich war versucht, ihr meinen steifen Schwanz zwischen die vollen Lippen zu schieben. Dann fiel mir ein, dass wir ja beobachtet wurden. Ich warf unwillkürlich einen Blick zur Kamera, was Michelle aber zum Glück nicht bemerkte. Eigentlich sollte ich ja nur ihren Gehorsam prüfen. Sie allenfalls ein wenig befingern und aufgeilen. Aber wie sie da so nackt und devot vor mir kniete, stieg die Lust in mir auf. Lust sie hart zu nehmen und es ihr hemmungslos zu besorgen. Doch dann dachte ich wieder an Achim. Ich deutete auf den Couchtisch, der genau im Blickfeld der Kamera stand.
"Auf den Tisch! Auf alle viere!"
Sie ließ sich auf ihre Hände herab und krabbelte zum Tisch. Ihr entzückendes Hinterteil wackelte aufreizend. Während sie ihre Mutprobe bisher bestens gemeistert hatte, kämpfte ich mit meiner Selbstbeherrschung. Michelle kletterte auf den Tisch und kauerte auf allen vieren darauf. ...
... Sie sah zum Fenster und wartete demütig ab, was geschehen würde. Ihr Rücken war etwas durchgebogen und ihre Brüste schaukelten leicht.
Tut mir leid Achim, aber du hast einen Fehler gemacht.So ein Juwel verleiht man nicht.
Ich ging zu ihr und legte meine Hände auf ihren Po. Langsam strich ich über die weichen und perfekten Rundungen. Ihre Spalte lugte hervor und lachte mich an. Als ich meinen Zeigefinger durch die Kerbe, die die beiden köstlichen Halbkugeln teilte, gleiten ließ, seufzte sie erneut auf. Ich schlug meine flache Hand kräftig auf den Hintern und erfreute mich an dem Abbild meiner Hand auf ihrer Haut. Ihre Möpse schaukelten nun stärker.
"Danke, mein Herr", hörte ich sie sagen.
Einladend streckte sie ihre Erziehungsfläche noch ein Stück weiter heraus. Sie wollte mehr davon. Erneut schlug ich meine Hand auf ihren Hintern. Sie warf den Kopf hoch. Nun schlug ich in kurzen Abständen abwechselnd auf beide Backen. Dabei färbten diese sich rötlich. Ihre Möpse schaukelten wild herum. Als ich innehielt, sah sie mich lüstern an. Ihre Spalte glänzte feucht. Ich beugte mich vor und roch ihr Aroma. Die Geilheit einer Frau zu riechen war für mich schon immer das Größte. Mein harter Ständer zuckte nervös. Ich küsste ihre feuchte Möse ausgiebig. Sie wimmerte leise auf, aber es klang nicht leidend. Dann richtete ich mich wieder auf und reichte ihr meine Hand.
"Komm!"
Sie ließ sich vom Tisch helfen und folgte mir an der Hand in mein Schlafzimmer. Als ich an meinem ...