1. Die Mutprobe


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: F. J. Krohlow

    ... breit!"
    
    Auch diesen Befehl befolgte sie, ohne zu zögern. Ich musste kurz daran denken, dass Achim ja alles am Bildschirm verfolgte und sicher sehr stolz auf sie war. Langsam ging ich um sie herum und betrachtete ihren wunderschönen Körper. Sie hielt ihren Blick devot zu Boden gerichtet. Das ließ sie noch begehrenswerter wirken. Ich stand hinter ihr und legte meine flache Hand auf ihren Rücken. Sie holte hörbar Luft. Diese erste zarte Berührung schien sie zu erschrecken. Dabei sollte ihr ja klar sein, dass sie dazu hier war, damit ich ihren Körper in Ruhe ausgiebig erkunden und genießen konnte. Dazu, und um zu beweisen, dass sie ihrem Herrn gehorchte, auch wenn dieser gar nicht anwesend war. Ihre Haut fühlte sich weich und warm an. Voller Vorfreude legte ich meine andere Hand neben die Erste. Diesmal reagierte sie nicht. Aber als ich meine Hände über ihre Haut zu ihren Rippenbögen gleiten ließ, bildete sich eine Gänsehaut. Das lag sicher nicht daran, dass meine Hände zu kalt waren. Ich drehte meine Hände, so dass die Finger zu Seite zeigten. Langsam schob ich sie vor, bis die Fingerkuppen ihre Brüste berührten. Wieder holte sie tief Luft. Ich schmiegte mich an sie und roch an ihrem langen blonden Haar. Natürlich hatte sie frisch gewaschene Haare und dafür ein wohlriechendes Shampoo verwendet. Ein aufregender Duft. Sehr langsam schob ich meine Hände nach vorne und umschloss ihre weichen Brüste mit den Händen. Sie hatten genau die richtige Größe. Nämlich gerade eine ...
    ... Handvoll. Michelle verspannte sich, aber sie ließ es zu und verharrte in der angewiesenen Haltung.
    
    "Du hast wirklich köstliche Titten, Michelle", raunte ich ihr ins Ohr.
    
    "Danke mein Herr", erwiderte sie unerlaubt.
    
    Ich gab ihr einen strafenden Klaps auf die rechte Brust. Sie schwieg. Zärtlich ließ ich meinen Zeigefinger um ihre Brustwarzen kreisen. Sie entspannte sich und seufzte leise. Für mich war das eine Aufforderung meine Zärtlichkeiten zu intensivieren. Ich nahm ihre nun recht harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht. Ihr leises Aufstöhnen ließ mich mutiger werden. Ich drückte meinen längst harten und steifen Schwanz gegen ihre Pospalte. Sie erwiderte den Druck. Ihr Hintern fühlte sich toll an. Trotzdem nahm ich wieder etwas Abstand und löste meine Hände von ihr.
    
    "Dreh dich um", forderte ich.
    
    Folgsam wandte sie sich mir zu und sah mich fragend an. Mir erschien es, als streckten sich mir ihre Nippel fordernd entgegen.
    
    "Zieh mich aus!", befahl ich.
    
    Sofort begann sie mein Hemd aufzuknöpfen und streifte es mir dann von den Schultern. Anschließend nestelte sie an meiner Gürtelschnalle herum, zog den Reißverschluss herunter und meine Hose glitt auf den Boden. Ich schüttelte sie von den Füßen. Nun stand ich nur noch in meinem Calvin Klein Boxers, unter denen sich meine Erregung deutlich abzeichnete, vor ihr. Sah ich da etwas Lüsternes in ihrem Blick? Sie wollte nach dem Slip greifen, aber ich sagte: "Mit den Zähnen!" Sie hielt inne und ...