1. Zur Hure erzogen 121 - Wieder auf der Straße


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal Autor: AOslut

    ... aufgemacht hatte. Also lenkte ich ihn in den auf der anderen Straßenseite befindlichen Park. Als ich mich dort mit ihm hinter eine bereits geschlossene Imbissbude zurückziehen wollte, sah ich die Schatten eines Mannes und einer vor ihm knienden Frau. An der üppigen Figur und den vom schwachen Licht einer Straßenlaterne leuchtenden hellblonden Haare erkannte ich, dass es meine Kollegin Mandy war, die hier gerade an der Arbeit war.
    
    Also mussten wir ein Stück weiter und ich zog meinen Verehrer zwischen ein paar Bäume, die dort dicht nebeneinander standen.
    
    „So, hier sind wir ungestört. Willst du mir mal deinen Schwanz zeigen?“, kam ich gleich zur Sache.
    
    Er knöpfte seine engen Jeans auf und präsentierte mir sein Gerät. Der Lümmel war nicht außergewöhnlich dick, aber sehr lang.
    
    „Der schaut geil aus.“ Das konnte ich ohne zu lügen bei praktisch jedem Penis sagen, weil ich nun mal schwanzgeil war und mich der Anblick des männlichen Geschlechtsorgans praktisch immer erregte.
    
    „Blas ihn mal schön, du geile Schlampe…“, forderte er und ich ging gleich bereitwillig in die Hocke.
    
    „Ich mach’s dir gerne auch ohne Präser“, bot ich ihm an, weil ich den Geschmack des Gummis hasste - Wir hatten von Mirko nur Billigkondome bekommen, die nicht parfümiert waren.
    
    „Nein, ich will mir ja nicht Herpes oder sonstwas, womit ihr Huren infiziert seid, holen“, sagte er rüde.
    
    Also holte ich eine Packung hervor und bemühte mich, den Gummi über die noch ziemlich schlaffe Fleischwurst zu ...
    ... ziehen. Um das überhaupt zu schaffen, musste ich den Pimmel am Ansatz halten und die Haut zurückziehen. In der Dunkelheit konnte ich die violett glänzende Eichel nur schlecht erkennen, aber trotzdem fand ich den Anblick des Zentrums männlicher Lust wieder einmal enorm faszinierend und bedauerte, dass ich das Kondom darüber stülpen musste.
    
    Als ich soweit war, hing der nun verpackte Schwanz immer noch ziemlich traurig herunter. Ich ahnte, dass mich da eine ziemlich schwierige Arbeit erwartete, aber ich hatte bereits genug Tricks auf Lager, um praktisch jeden Schwanz hochzubekommen.
    
    Ich machte mich ans Werk und umfasste den Schniedel etwa in der Mitte mit Daumen und Zeigefinger. Die beiden Finger bildeten einen Kreis und umschlossen den Stab unter leichtem Druck. Dann schob ich meine Hand in Richtung seiner Eier und zog dabei den Gummi samt Penishaut zurück.
    
    Mit den anderen drei Fingern griff ich nun seinen Sack und schob meine Hand noch etwas weiter zurück, sodass sie leicht in seinen Bauch drückte. So war der Schwanz wenigstens einigermaßen straff und wirkte auch noch länger als er ohnehin schon war.
    
    Ich bemerkte, dass ihn das Gefühl meiner zarten Hände, die seinen Riemen fest umschlossen, erregte und das Teil sich langsam mit Blut füllte.
    
    Jetzt konnte ich endlich meinen Mund ins Spiel bringen. Ich streckte die Zunge heraus und berührte die kondombedeckte Eichel – allerdings eher seitlich und nicht da, wo sich das hütchenartige Samenreservoir befand. Dass man bei ...
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