1. Zur Hure erzogen 121 - Wieder auf der Straße


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal Autor: AOslut

    ... sicheren Stand hatte, konnte ich ihm aber Paroli bieten.
    
    Dann zog er plötzlich seinen Schwanz ganz heraus.
    
    „Ich spritz deinen Hurenarsch voll, du Schlampe“, stammelte er und saute mit einer großen Ladung Saft meine Pobacken ein.
    
    Schwer atmend brauchten wir eine Erholungsphase. Ich stützte mich noch immer an den Röhren ab und sein warmer Saft tropfte von meinem Arsch auf den Boden.
    
    Nach ein paar Minuten reinigte ich mich dann mit ein paar Taschentüchern und richtete mich wieder ein wenig her.
    
    Er hatte sich inzwischen auch wieder angezogen. Gemeinsam gingen wir wieder Richtung Parkplatz.
    
    Er begleitete mich bis zu der Laterne, an der mein eigentlicher Standplatz war. Als ich mich mit einem kurzen Kuss verabschieden wollte, zog er mich wieder an sich und küsste mich heiß.
    
    „War geil, hoffe wie sehen uns wieder“, sagte er und drehte sich um.
    
    Mit brennendem Arschloch aber zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Abends sah ich mich nach neuen Kunden um. Mittlerweile war deutlich mehr los. Immer wieder fuhren Autos langsam vorbei. Für uns Bordsteinschwalben war das immer das Zeichen, uns in Pose zu werfen und unsere Vorzüge zu präsentieren. Immer wieder stieg eine der Frauen in ein Auto und fuhr mit dem Freier fort – meist nur in die nächste dunkle Ecke, um dort den Job zu erledigen.
    
    Auch für mich interessiere sich ein Autofahrer. Als der Wagen stehenblieb, stöckelte ich langsam und die Hüften schwingend auf ihn zu. Der Typ wollte ficken, wollte aber ...
    ... nicht mal den üblichen Fünfziger bezahlen. Ich lehnte ab.
    
    „Dann fick dich, ich finde schon eine andere, die es um das Geld macht“, meinte er und fuhr weiter.
    
    Er probierte es bei den anderen von Mirkos Pferdchen, aber glücklicherweise ging keine meiner Kolleginnen auf das Angebot ein. Ich vermutete aber, dass er irgendwo in der Nähe sicher eine abgehalfterte Billignutte finden würde, die über jeden Euro froh war.
    
    Vor Ärger über den Geizhals war mir der Endzwanziger, der auf mich zukam, gar nicht aufgefallen. Als ich ihn sah, probierte ich es:
    
    „Na, hast du Lust, mal richtig schön abzuficken?“, fragte ich.
    
    Er machte auf desinteressiert. „Vielleicht… dreh dich mal um.“
    
    Ich präsentiere ihm meinen schlanken Körper. „Gefalle ich dir?“
    
    „Ja, nicht schlecht. Bist schon alt genug?
    
    „Gerade 18 geworden“, sagte ich wahrheitsgemäß.
    
    „Echt? Glaub ich nicht.“
    
    „Ich kann’s dir beweisen.“ Aus meiner Tasche zog ich meinen Bockschein und zeige auf mein Geburtsdatum.
    
    „Cool! „Was kost‘n das?“, wollte er wissen.
    
    „Ich blas ihn dir schön und dann ficken wir. Macht siebzig.“
    
    „OK, Gummis hast du?“ Es war klar, dass er es als sicherer für sich empfand, wenn wir es mit Schutz machten.
    
    „Ja, klar“, sagte ich und deutete auf meine Handtasche.
    
    „Und wo gehen wir hin? Ich hab kein Auto da“, stellte er klar.
    
    Ich nahm ihn an der Hand und wollte auch mit ihm auf den Baustellen-Lagerplatz, bemerkte dann aber, dass sich Michelle ebenfalls gerade mit einem Freier dorthin ...
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