Zur Hure erzogen 121 - Wieder auf der Straße
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: AOslut
... flutschte.
Ungeachtet meines Abgangs pumpte er heftig weiter, bis ich spürte, wie sich seine volle Ladung in den Gummi ergoss.
„Uaaahh, du geile Sau, duuu!“, stöhnte er.
Ich brauchte ein paar Augenblicke, um wieder herunter zu kommen.
Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und als ich mich dann umdrehte, hatte er seine Nudel schon wieder in den Jeans verstaut. Den Gummi warf er auf den Boden.
Ich brauchte nur mein Röckchen hinunter zu ziehen, und wir traten gemeinsam hinter den Bäumen hervor. Dann verabschiedete er sich aber schnell, während ich mich wieder auf den Weg zu meinem Standplatz machte.
Ich hatte keine große Eile. Die 200, die Mirko von mir forderte, hatte ich schon beinahe zusammen.
Auf dem Weg zurück traf ich Mandy.
„Danke, dass du mir Platz überlassen hast“, bedankte sie sich dafür, dass ich sie mit meinem Freier nicht gestört hatte, als sie ihrem gerade einen geblasen hatte.
„Kein Problem, wir haben es hinten bei den Bäumen gemacht“, meinte ich.
„Wart ganz schön laut“, grinste die blonde Ukrainerin.
„War es wirklich so schlimm?“, fragte ich. „Der Typ war nicht gerade von der leisen Sorte. Und wenn ICH geil bin, dann habe ich mich einfach nicht mehr unter Kontrolle.“
„Bist du beim Ficken wirklich immer geil? Auch mit Kunde?“, fragte sie.
„Ja… eigentlich schon. Das ist halt so bei mir.“
„Cool, ich kann mir das gar nicht vorstellen“, sagte sie. „Freier lasst man halt drüber, weil es Job ist. Aber ich kann mir nicht ...
... vorstellen, dass man dabei immer geil ist.“
„Kommt es dir nie bei einem Freier?“, wollte ich wissen.
„Nur selten. Geil werde ich schon öfters, aber zum Kommen reicht es meistens nicht. Freier nehmen ja auf uns keine Rücksicht.“
„Ja, da habe ich das Glück, dass es mir recht schnell kommt“, stellte ich fest.
Mittlerweile waren wir wieder beim Parkplatz und sahen, dass da eine gewisse Aufregung herrschte. Als wir näherkamen, sahen wir Michelle, die ihre Arme um die blonde Harmony gelegt hatte, die heftig schluchzte. Chantal stand daneben und Mandy fragte, was los war.
„Harmony ist vergewaltigt worden. Also genau genommen hat ein Freier sie verprügelt und dann abgefickt.“
„Oje“, meinte Mandy. An mich gerichtete meinte sie fatalistisch: „Das kommt immer wieder mal vor. Da kann man nix machen.“
Harmony hob den Kopf von Michelles Schultern.
„Ja, ich weiß. Ist mir ja schon ein paarmal passiert. Aber gezahlt hat er auch nicht“, schluchzte sie.
Michelle klopfte ihr beruhigend auf die Schulter. „Das ist das eigentlich Blöde. Sie ist gefickt worden und hat nichts dabei verdient. Mirko ist es scheißegal, ob unsereins vergewaltigt worden ist. Am Ende des Tages muss die Kohle da sein.“
Wir überlegten, ob wir zusammenlegen konnten, um gemeinsam auf die 1.200 zu kommen, die unser Zuhälter von uns sehen wollte. Aber da hatte Mandy Harmony schon wieder gefasst.
„Es geht schon wieder. Wenn ihr mir den nächsten guten Kunden überlasst, dann bekomme ich das Geld schon ...