1. Zur Hure erzogen 121 - Wieder auf der Straße


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal Autor: AOslut

    ... langsam sein inzwischen knüppelhart erigiertes Glied in meine Muschi ein. Aber nur ein paar Zentimeter. Hatte er vor, es mir langsam zu besorgen? Gemächlich bewegte er seinen Schwanz in mir hin und her.
    
    „Gefallt es dir, Schlampe?“
    
    „Oh, ja, du geiler Hengst“, stöhnte ich, bemühte mich aber nicht allzu laut zu werden. Ich hatte zwar kein Problem damit gehabt, wenn mich wer beim Ficken erwischt hätte, aber ich wollte auch keine Probleme mit irgendwelchen selbsternannten Sittenwächtern bekommen.
    
    Jetzt drang er etwas weiter ein, etwa bis zur Hälfte des Schaftes, und bewegte seine Rute auch etwas schneller.
    
    Ich hatte seit dem Dreier im Laufhaus keinen Orgasmus mehr gehabt, obwohl ich dann noch vom Manager Paul und dann von dem Freier hinten beim Bau-Lager gefickt worden war. So war es kein Wunder, dass nach kaum ein paar Sekunden die rhythmischen Zuckungen in meinem Unterkörper ein setzten, die mir mit Sicherheit anzeigen, dass ich nun einen Erregungspegel erreicht hat, von dem aus ich in wenigen Sekunden zum Abgang kommen konnte.
    
    „Ich hab‘ dich nicht gehört, Bückstück! Gefallt es dir?“ wiederholte er seine Frage, diesmal lauter. Scheinbar war es auch ihm egal, ob uns jemand hörte – oder er war einfach zu geil darauf, den dominanten Stecher zu geben als dass er daran dachte leiser zu sein.
    
    „Ohh, ja.. Es gefällt mir sehr gut!“, presste ich zwischen den Lippen hervor und setzte noch einen Stöhnlaut darauf. Ich musste bereits meine Willenskraft ...
    ... zusammennehmen, um nicht loszuschreien.
    
    Aber es schien so, als wollte er mich zum Schreien bringen! Denn sobald er merkte, dass ich kurz vorm Orgasmus war, verlangsamte er seine Bewegungen wieder; wenn meine Erregung dann wieder abflaute, wurde er wieder schneller.
    
    Ich hatte gedacht, dass der Kerl nur schnell einen wegstecken wollte, dass er hier Spielchen spielen mochte, hätte ich nicht erwartet gehabt.
    
    Er fasste mich auch nicht an, sondern berührte mich immer noch nur mit seinem Schwanz. Auch er stützte sich mit den Armen am Baumstamm ab, während ich bei seinen stärker werdenden Stößen zunehmend Schwierigkeiten hatte, auf dem unebenen Boden und mit den dünnen Absätzen meiner Stiefel sicher zu stehen.
    
    Als er merkte, dass meine Erregung nicht gespielt war und mein Stöhnen immer lauter und ungehemmter wurde, setzte er zum Endspurt an.
    
    „Na, kommt’s dir schon? Du bist ja echt…. eine kleine Schlampe!“
    
    „Ja, mir kommt’s gleich. Fick mich! Los, mach’s mir!“, schrie ich es fast hinaus.
    
    Jetzt legte er beide Hände auf meine Hüfte, um mich festzuhalten. Dann pumpte er los!
    
    Mit voller Kraft trieb er seinen Schwengel in mein Nutzloch, zog ihn fast bis zur Spitze heraus, nur um ihn in Sekundenschnelle erneut hineinzutreiben. ..
    
    Endlich hatte er mich soweit.
    
    „Ahhhhhh...!“ Ungehemmt schrie ich los, als der Orgasmus mich überrollte. Meine Beine schlackerten unkontrolliert, sodass er meine Hüfte festhalten musste, damit sein Schaft nicht aus meinem kontrahierenden Loch ...
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