Thao 05
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... stimmt's?"
Das Mädchen nickte Xena zu und hockte sich vor das Gesicht des Sklaven. Sie sah ihn mit ausdrucksloser Miene an und löste sich dann wieder von seinem Blick. Entschlossen griff sie nach der Riemenpeitsche und hieb sie ihm kraftvoll über Rücken, Schultern und Oberarme, beinahe zehn Minuten lang. Zwischenzeitlich musste sie kurze Pausen einlegen, hatte sie doch noch keine Übung darin.
Bernard aber war begeistert, die junge Domina kümmerte sich leidenschaftlich um das Sklavenfleisch. Sein und Xenas Blick trafen sich, die blonde Sadistin nickte ihm zu.
„Siehst du, Kleine?!"
Xena packte Nummer 12 an der Nase und riss ihn daran in verschiedene Richtungen.
„Er hat nicht einmal gezuckt, obwohl sein Rücken aussieht wie ein roter Teppich."
Der Sklave stöhnte jetzt, während Tränen über seine Wangen liefen. Die Domina ließ ihre Hand ein paarmal in sein Gesicht schlagen, ungehemmt und brutal. Nummer 12s Nase fing zu bluten an.
„Komm, Thao! Das Paddel! Färb ihm seinen Arsch genauso ein! Dann haben wir endlich Zeit für die lustigen Sachen."
Thao legte viel Kraft in ihren ersten Schlag. Sie konnte nur ahnen, wie viel Schmerz er verursachte. Sie musste an ihren Freund denken in diesen Augenblick. Konnte man sich wirklich so sehr an Qualen gewöhnen? Das Paddel platschte auf die linke Arschbacke und hinterließ eine starke Rötung.
„Immer abwechselnd, Thao! Sei gründlich! Gerade der Arsch ist eine wunderbar ausdauernde Arbeitsfläche."
Nummer 12 stöhnte, er ...
... schien jetzt langsam seiner Schmerzen nicht mehr so recht Herr werden zu können.
„Schenk ihm eine Pause!"
Xena streichelte ihm über den stark geröteten Arsch. Lächelnd sah sie zu Thao hinüber, die sich den Schweiß von der Stirn wischte.
„Na, wie sieht es bei dir aus, Bernard? Zufrieden bis jetzt?"
Der Fotograf nickte. Die beiden harmonierten beinahe perfekt miteinander, zumal sich die blonde Sadistin wirklich besonnen und vorsichtig gab. Das Mädchen schien ihr zu gefallen.
„Na, mein Scheißerle, tut´s schon richtig weh?"
Xena hockte sich vor den Sklaven und presste ihre linke Wange an die seine.
„Ich würde ja gern sagen, dass wir es bald geschafft haben, aber ich fürchte, das wäre gelogen, mein Spatz. Ab jetzt wird richtig losgeheult!"
Sie löste sich von ihm, klatschte ihre rechte Hand in sein Gesicht und hob dann drohend den Zeigefinger.
„Nicht wieder losstrullen!"
Sie sah an ihm vorbei zu Sylvia und winkte ihr zu.
„Ich pass schon auf unseren kleinen Pinkelmeister auf, kein Problem."
„Komm, Thao, nimm jetzt die hier!"
Sie reichte dem Mädchen eine Katze mit schmalen Schnüren, an deren Enden harte Knoten eingearbeitet waren.
„Ordentlich drauf! Wir wollen unser Männchen hier das erste Mal so richtig heulen hören."
Xena zeigte Thao die optimale Position, dann führte die junge Domina ihren ersten Hieb. Aufmerksam verfolgten die wachsamen Augen der erfahrenen Sadistin jede Bewegung des jungen Mädchens.
„Das Quälen liegt dir im Blut, ...