Thao 05
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... prügeln, dann führt er für dich ein kleines Tänzchen auf. Aber heute lassen wir es bleiben."
Die junge Domina nahm die schmale Kette in ihre Hände, hätte aber gar nicht beide benötigt. Mit einem Rasseln wurde das Opfer der beiden Frauen langsam nach oben gezogen.
„Das reicht, Thao!"
Sie reichte der jungen Domina zwei Handteller große, silberne Ungetüme.
„Setz ihm die an die Brustwarzen! Drücke sie aber vorsichtig zusammen! Wenn er das erste Mal zuckt, kannst du ruhig noch ein wenig dazugeben, das schafft einen sehr unangenehmen Dauerreiz für ihn."
Xena beobachtete das Mädchen, es hatte längst Feuer gefangen.
„Pack seinen Schwanz und wichs ihn ein bisschen! Das hat der Gute nach all unseren bösen Spielchen verdient."
Das Mädchen zögerte, schien ein Problem damit zu haben.
„Was ist los?"
Die junge Domina warf Xena einen unsicheren Blick zu, er schien gar nicht zu ihr zu passen.
„Ich habe einen Freund."
Xena gaffte sie ratlos an. Diese Offenbarung schien sie zu überfordern.
„Und ist er okay?"
Thao nickte.
„Liebst du ihn so richtig?"
Das Mädchen grinste.
„Klar! Was ist so besonders daran?"
Die Domina nickte und wandte sich wieder dem Sklaven zu.
„Ein Mann, den man lieben kann, passt eigentlich nicht zu Frauen wie uns."
Die junge Domina sah nachdenklich zu der großen Blonden hinüber. Es steckte mehr dahinter, sie spürte das.
„Na dann lass ich halt dem Kleinen seine Glocken läuten."
Sie griff brutal in seine Hoden und ...
... ließ den Sklaven in seinen Knebel brüllen. Xena lachte und sah sich zu Thao um.
„Siehst du! Ding! Dong!"
Routiniert zog sie ihm die Vorhaut nach hinten und legte ihm die Eichel vollkommen blank. Der Sklave stöhnte, die ständig wechselnden Gefühle, Reize und Schmerzen setzten ihm ziemlich zu. Grob ließ Xena ihren Handschuh über die Oberfläche der Penisspitze reiben, was Nummer 12 nur sehr schwer verarbeiten konnte. Er versuchte, ihren Händen zu entkommen, Xena aber packte noch fester zu und schlug wieder mit der flachen Hand auf seinen Penis ein, hart und ohne jegliche Hemmung.
„Nimm die Hundepeitsche dort!"
Thao drehte sich zur Wand um, an der viele verschiedene Schlagwerkzeuge hingen.
„Welche meinst du?"
Xena deutete weiter nach links.
„Die dort! Mit dem dicken Riemen und der zu seinem Ende hin auslaufenden Quaste."
Das Mädchen hatte die richtige Peitsche gefunden. Ein wahrlich Respekt einflößendes Instrument. Ehrfürchtig ließ sie den Riemen durch ihren Handschuh gleiten und in Richtung Boden hängen. Er war vielleicht etwas über einen Meter lang und lief am Ende in mehrere, einzelne und schmale Lederstreifen aus.
„Stell dich hier hin!"
Xena winkte, dirigierte Thao vor sich und ließ ihre Hand über deren prallen Arsch gleiten. Das Mädchen drehte sich abrupt um, doch die blonde Domina lächelte sie nur an.
„Dein Freund ist zu beneiden."
Dann besann sich die große Domina wieder auf die Session.
„Du schlägst jetzt so lange zu, bis ich Stopp ...