1. Maiden Castel Teil 17


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... Töchter an, und blickte unsicher in die Runde, bis sein Blick auf den roten Ohren seiner Sekretärin haften blieb.
    
    Claire hatte aufgehört, ihre Notizen zu schreiben. Kleine Schweißperlen standen ihr auf der Stirn und ihre Brille begann sich zu beschlagen.
    
    „Ich kann dir das erklären, Edward", sagte ich in die entstandene Stille, „wir sollten mal kurz in dein Büro gehen."
    
    Edward und ich standen auf und ließen die Damenrunde allein.
    
    „Sag mal, was war denn das? Lady Mary scheint ja keine Hemmungen zu haben, ganz zu schweigen von ihren Töchtern!"
    
    Auch auf Edwards Stirn standen kleine Schweißtropfen.
    
    Es dauerte eine Weile, bis ich Edward etwas abgekürzt die Ereignisse der vergangenen Woche berichtet hatte, insbesondere die Sache mit den exotischen Kräutern und Vögelei im Zug, inklusive die Entjungferung der beiden Jungfrauen. Ungläubig hörte er mir zu, aber als ich kurzentschlossen meine Hose öffnete und ihm meine übergroße Männlichkeit zeigte, begriff er endlich, dass ich ihn nicht anschwindelte. Dann verdonnerte ich ihn aber, unser Geheimnis zu wahren, damit das Sex-Klinik Projekt nicht gefährdet würde. Außerdem brauchte ich noch mindestens sieben Frauen, um Lady Auroras Bedingungen zu erfüllen.
    
    „Aber du gibst mir dafür als Belohnung mein monatliches Deputat an Kräuterlikör und Kräuterpralinen", verlangte er grinsend, „meine Ehe ist schon etwas langweilig geworden! Außerdem habe ich schon eine Lösung für das Problem mit der Erbschaftssteuer. Du solltest auch ...
    ... mit Lady Mary übereinkommen, eure Besitztümer zusammenzulegen, am besten auch Maiden Castle, um daraus eine Stiftung zu machen. Ihr könnt mich ja als Manager und Justitiar einstellen."
    
    Er erklärte dann etwas weitschweifig die Einzelheiten bezüglich vermeidbarer Erbschaftssteuern, wobei er ein Urteil aus dem siebzehnten und ein anderes aus dem neunzehnten Jahrhundert heranzog, in dem es unter anderem um zwanzig ungeborene Kinder des Erben ging.
    
    Um ehrlich zu sein, ich hörte ihm nicht wirklich zu, und nach einer Weile unterbrach ich seine Ausführungen. „Hattest du Lady Aurora davon erzählt, bevor sie ihr Testament machte?" fragte ich ihn. Edward grinste und schwieg. „Also gut, Edward, ich nehme deinen Vorschlag an. Du wirst mein Manager und Justitiar der Stiftung", willigte ich ein, „jetzt kannst du uns aber einen guten Whisky spendieren und Sekt für die Damen!"
    
    Edward holte eine Flasche besten schottischen Whiskys aus seinem Schreibtisch und zwei Gläser.
    
    „Na dann wollen wir mal wieder rein zu den Damen", sagte ich, „deine Sekretärin muß ja ganz schön schockiert sein über das, was sie von Lady Marys Töchtern hören mußte."
    
    In der Tat, Claire war wohl zuerst geschockt gewesen! Aber auch wir waren nicht schlecht überrascht, als wir wieder den Konferenzraum betraten. Die Frauen hatten Claire aufgeklärt und ihr offensichtlich von meinem Damenlikör eingeschenkt.
    
    Sie saß mit geschlossenen Augen in Edwards Sessel und kniff die Schenkel zusammen, dabei stöhnte sie und ...
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