Succubus I T09.3
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... sich plötzlich Sophies Hände und krallten sich in das Becken der Baroness. Dann versuchte sie vergeblich mit den Beinen zu strampeln, doch auch das half nichts. Die Umklammerung von Veronica ließ keine Gegenwehr zu.
Tara grinste nun wieder von Ohr zu Ohr. Und damit Sophie auch ja jeden einzelnen Tropfen von Veronica in sich aufnahm, legte sie ihre Hände etwas oberhalb der Pobacken auf Veronicas Hüften und drückte den Hintern der Burgherrin gaaaanz fest nach unten.
Sophies Gegenwehr war auch nur von kurzer Dauer. Nachdem sie sich von dem ersten Schrecken erholt hatte, begann sie, genau wie Tara damals, Veronikas köstlich geilen Blasensaft zu trinken. Und wie um zu demonstrieren, dass sie nach mehr verlangte, zog sie die Baroness an den Hüften zu sich herunter.
Während sich die Baroness ihrem Fetisch hingab und Sophie mit dem Schlucken wirkliche Mühe hatte, klopfte es plötzlich ziemlich laut an der Tür. Veronica vergaß, dass noch jemand unter ihr lag und sprang eiligst auf. Ganz so schnell konnte sich ihre Blase nicht wieder schließen und es spritzte ein Schwall Sekt über Sophies Kopf. Diese schaute aus großen Augen dem Duschregen entgegen und gurgelte: „Warrrrum „grmpf... hümpft... du rrr... unter von mirrrrrr?"
Erschrocken blickte die Burgherrin zur Tür und fragte: „Wer wagt es uns denn zu stören, ich habe doch allen befohlen uns heute Abend nicht mehr zu behelligen?" Tara sprang hocherfreut aus dem Bett und während sie noch zur Tür lief rief sie: „Cool, das ...
... müssen die Jungs sein!"
Noch während Tara die Tür öffnete, stammelte Veronica: „W..... WAS... FÜR... JUNGS?" Entsetz riss sie sich ein Betttuch über ihren Körper, als auch schon Oberfeldwebel Asprin, Feldwebel Fink, Gefreiter Rodak, Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und Oberfeldwebel Konrad in das Zimmer traten. Zu Tode erschrocken schaute die Baroness auf die versammelten Soldaten, denn alle sechs waren nackt...
Zur gleichen Zeit, viele Meilen von Burg Tannenberg entfernt.
Gersthtofen bei Augsburg, Oktober 1639 Anno Domini Nostri Iesu Christi "Im Jahre unseres Herrn Jesus Christus". Einen Monat bevor Tara das Kloster Marienschloss erreichte, um dort ihre Ausbildung zu einer richtigen Succubus zu beginnen, ereignete sich nicht weit davon entfernt etwas sehr Merkwürdiges.
Das alemannische Dörfchen schlummerte friedlich in dieser für diese Jahreszeit noch recht warmen Herbstnacht. Obwohl es schon den ersten Frost gegeben hatte, wollte sich der Sommer noch immer nicht geschlagen geben und bäumte sich ein letztes Mal auf.
Der Tod traf Paul vollkommen unvorbereitet. Vor einer Minute war er noch ein Dieb, der am Lagerfeuer seine Beute aus dieser Nacht begutachtete und wenige Augenblicke später, lag er mit aufgeschlitzter Kehle im Dreck und blutete wie ein abgestochenes Schwein. Während er aus todgeweihten, glasigen Augen in den Nachthimmel schaute, raste ein stummes Gebet nach Rettung durch seinen Schädel. Dann war er Tod. Sein blasses Gesicht war von unzähligen ...