Succubus I T09.3
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... Krötengesicht?"
Die Gestalt hinter ihr seufzte: „Paul holt den Droiden samt meinen", hier unterbrach der Mann seinen Satz kurzfristig und verbesserte sich... „SEINEN Ersatzteilen ... und nenn Paul bitte nicht immer Krötengesicht. Auch ein Zombie hat Gefühle." ... nach einer weiteren kurzen Pause fügte der Mann hinzu: „Jedenfalls nehme ich an, dass er irgendwo in seinem Innersten so etwas ähnliches wie Gefühle verbirgt."
Ein besonders heller, jedoch donnerloser Blitz blendete Tara für eine Sekunde. „Es ist wichtig", fuhr der Mann fort, „dass du deinen Glauben an unser Gelingen nicht verlierst." „Aber wie?", protestierte die Dämonin und schnaufte, „alle anderen haben ihr Vermögen in den Bau von Raumschiffen investiert und sind nun schon unterwegs, doch du wolltest unser gesamtes Kapital unbedingt in die Idee mit dieser dämlichen Zeitreise stecken. Ich frage mich nach dem Sinn des Ganzen, wie soll uns eine Zeitreise von hier wegbringen?"
Der Mann nahm die Sonnenbrille ab und steckte sie sich in die Brusttasche. Seine Augen leuchteten kurz in einem dunklen Blau auf. Dies so wusste Tara war ein Zeichen dafür, dass gewaltige Denkprozesse in seinem Neutronengehirn in Sekundenschnelle verarbeitet wurden. Dann sagte der Mann: „VERSUCH Nr. 1408 IST BEDEUTEND, ändere noch mal ein wenig die Eingabeparameter und drück ENTER." Tara runzelte die Stirn und murmelte: „Warum bist du dir da so sicher David?" Die Antwort kam prompt: „Vertraue mir einfach."
Tara konnte sich nie ...
... sehr lange auf etwas konzentrieren. Sie brauchte oftmals etwas um sich abzulenken und die beste Ablenkung war Sex. Den Versuch David zu betören konnte sie sich sparen. Obwohl er, wie sie wusste, durchaus in der Lage war eine Frau so zu vögeln, dass ihr das Kleinhirn rausflog, so penetrant lehnte er es ab Tara zu besteigen. Als Die Succubus es einmal mit ihren Versuchen zu sehr auf die Spitze trieb, tat er etwas, das nur ihr Bruder sich bei ihr gewagt hätte. David hatte sie sich geschnappt und übers Knie gelegt.
Dies war nur einmal geschehen, doch Tara glaubte, er würde es wiederholen, falls sie noch Mal so einen Versuch starten würde. Wenn die Dämonin sauer wurde, verfügte sie über ziemlich viel Kraft, doch gegen den Androiden hatte sie keine Chance. Manchmal verfluchte sie ihren Bruder und die andern Konstrukteure die ihn erschaffen hatten.
Was David jedoch zu gefallen schien war, wenn Tara es sich vor seinen Augen selbst besorgte. Er blickte sie dann zwar vollkommen regungslos an, aber das Blau seiner Augen schrumpfte auf Stecknadelgröße zusammen und er schien jede ihrer Bewegungen in sich aufzusagen.
Sacht nahm die Dämonin den schlafenden Welpen aus ihrem Dekolletee und legt das Tier behutsam auf der Tischplatte ab. Nachdem sie sanft über sein Fell strich, gab sie dem Bürostuhl einen Schubs in die richtige Richtung und er drehte sich um seine eigene Achse. Als sie David nun so gegenübersaß, hob sie etwas ihren Po an und zog sich das Kleid bis zum Bauch hinauf. Dann ...