1. Succubus I T09.3


    Datum: 29.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... streifte sie sich auch noch das Oberteil ihres Minikleides nach unten und entblößte so ihre Brüste. Mit einem Lächeln schaute sie David an und spreizte ihre Beine. Beide Schenkel legte sie dabei rechts und links über die Armlehnen des Drehstuhls und offenbarte so dem Androiden einen tiefen Einblick in ihrer geöffneten Scheide. „Hältst du das in diesem Augenblick für klug?", fragte der Roboter. „Nicht unbedingt für klug", antwortet Tara, „doch gerade jetzt für notwendig".
    
    Mit beiden Händen faste sie sich an die Scham und zog beide Lippen so weit wie es nur ging auseinander. Die Pupillen des Droiden schrumpften sofort und er schaltet seine Augen auf Suchmodus. Tara sah wie zwei kleine blaue Lichtpunkte sich auf ihrem Bauchnabel bildeten und langsam nach unten wanderten. Als sie in Höhe ihres Kitzlers waren hielten sie kurz inne und begannen sich um ihn herum zu drehen, als wollten sie ihn streicheln. Dann wanderten die Lichtpunkte noch ein Stück tiefer und verschwanden in ihren Unterleib, die wie als wolle sie das Licht einfangen, sich zu einem kleinen dunkeln Loch geweitet hatte.
    
    Als die Frau nun leicht mit ihrem Mittelfinger über ihren Kitzler rieb, begannen auch wieder die zwei Lichtpunkte ihr Drehspiel um ihren Kitzler. Tara steckte sich zwei Finger in den Unterleib und zog sie wieder hervor. Glitschig nass glänzten sie im Licht der Computeranlage und die Dämonin steckte sie sich zum Abschlecken in den Mund. Genüsslich, als hätte sie einen Penis im Mund fuhr sie mit ...
    ... den Fingern in ihren Mund rein und raus. Mit der anderen Hand haute Tara sich selbst zart auf ihr Pfläumchen. Es klatsche dabei so laut auf, als hätte die Frau auf eine Pfütze geschlagen.
    
    Tara rutschte mit dem Hintern auf ihren Stuhl etwas nach vorne, bis ihre Pobacken fast nicht mehr auf der Polsterung lagen. Dann strich sie langsam mit einem Finger ihren Damm entlang und steckte sich ihn in den Po. Als er ganz in ihr steckte spreizte sie ein wenig ihre Finger und es gelang ihr, einen zweiten wieder in ihre Scheide zu schieben. In dieser schamlosen Position fingerte sich die Dämonin vor Davids Augen genüsslich mit der einen Hand, während sie immer noch die Finger der anderen Hand als Schwanzersatz hingebungsvoll abschleckte.
    
    Da Tara die Metamorphose beherrschte, konnte sie ihren Körper nach Belieben verändernd. Als sie mit einer Kopfbewegung ihr brünettes, langes Haar nach vorne warf, veränderte sie dessen Farbe in ein dunkles Rot. Das Haar legte sich auf ihre Brüste und David konnte die Nippel nur noch wage in diesem roten wallenden Rot erkennen.
    
    Die Frau schloss die Augen und fingerte sich hingebungsvoll. Als sie die Finger aus ihrem Mund nahm, folgte ein lautes Seufzen und sie faste sich an die Brust. Tara knetete dieses runde Frauenfleisch, was ihr ein weiteres Seufzen entlockte. Hin und wieder zuckte ihr Unterkörper leicht und etwas Feuchtigkeit spritzte aus ihrer Scheide. Nach einiger Zeit schaffte sie es auch sich in Darm und Fötzchen zwei Finger zu stecken. ...
«1...345...20»