Succubus I T09.3
Datum: 29.12.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... Das Spreizen ihrer Finger tat zwar fürchterlich in ihrer Hand weh, doch sie ignorierte diesen Schmerz. Immer intensiver wurden ihre Fickstöße, immer fordernder ihr Seufzen. „Oh David, das ist so herrlich. Ich hoffe es gefällt dir, wie es sich deine kleine Hure vor dir besorgt?" Der Android antwortet nicht. Tara hatte auch nicht erwartet eine Antwort zu erhalten. Zu oft hatte sie sich ihm schon so oder in anderen offenherzigen Positionen gezeigt. Und nie hatte er etwas gesagt.
Tara kam nun immer mehr in Fahrt. Sie war so aufgewühlt, dass sie auch ihre zweite Hand dringend zur Fickunterstützung brauchte. Drei Finger ihrer rechten Hand schob sie sich in den Darm und drei Finger ihrer linken hämmerten ohne Unterlass ihr Pläumchen durch. Es spritze immer wieder etwas Feuchtigkeit auf ihre Schenkel und auf dem Boden vor ihrem Stuhl. Die Dämonin war wie in einem Rausch. „Ja, das braucht meine kleine Pussy", schrie sie und warf ihren Kopf von der einen Seite auf die andere. „Sieh nur David, wie unartig dein geiles Bückstück sich wieder einmal aufführt. ACH IST DAS NICHT HERRLICH?" Die blauen Lichtpunkte rasten auf ihrem Körper förmlich von einem Punkt zum anderen. Fötzchen, Po, Brüste, Augen, und dann wieder von vorn Fötzchen, Po, Brüste, Augen ...
Verschwitzt aber gehorsam richtet Tara sich nach dem Selbstfick wieder auf und schaute noch mal auf die bisherige Programmierung. Sie verzichtete jedoch darauf, ihr Kleid wieder richtig anzuziehen. Von David stumm beobachtet, ...
... schaute die Dämonin eine halbe Stunde grübelnd auf den Bildschirm ihres Computers und zwirbelte sich dabei unbewusst ihre Brustwarzen. Dann mit einem Mal war es wie eine Erleuchtung und sie erkannte die vermeintlichen Fehler. „Natürlich", sagte sie mehr zu sich selbst, „die Gleichung der Phasenverschiebung kann so ja gar nicht funktionieren." Tara änderte einige Zahlen und nahm aus einer Formel ein Komma heraus, dann drückte sie die ENTER Taste und schaute voller Ungeduld auf den Programmablauf. Lange Minuten ratterte das Programm durch, ohne dass sich etwas tat. Doch dann erschien auf dem Display in einem dunklen grün: VERSUCH Nr.1408 CONECT.
Tara schrie laut auf und sprang von ihrem Stuhl hoch. Ihre Brüste hüpften dabei wie zwei große Gummibälle auf und ab doch das merkte sie gar nicht. Gebannt schauten die Succubus und der Droide durch die dicke Glasscheibe ihres Überwachungsraumes in das Labor. Dort, in der Mitte des schwarz gekachelten Raumes stand das Herzstück ihrer Versuchsreihe. Es handelte sich hierbei um einen schlichten, türähnlichen Metallrahmen, der mit unzähligen Sensoren und Lasern ausgerüstet war.
Es fing an mit einem einzigen violetten Laserstahl. Dieser schoss aus einer Linse und traf einen Sensor. Dieser fing ihn auf und übermittelte ihn sogleich an den nächsten. Nach wenigen Sekunden bildetet sich so in dem Türrahmen ein komplettes Lasernetz und summte beharrlich vor sich hin. Mit Tränen in den Augen drehte die Dämonin sich um und umarmte den Androiden. ...