Die gottesfürchtige Familie Upland
Datum: 01.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDer_boese_Wolf
... Verwunderung und dann blankes Entsetzen wider. Verwirrt hielt Johanna in ihrer Bewegung inne und folgte dem starren Blick ihres Bruders. Was sie erblickte, lies sie entsetzt aufkreischen -- denn sie sah ihren Vater. Mit einer Hand auf der Türklinke war er mitten im Türrahmen wie erstarrt stehengeblieben. Johanna versuchte seinen Gesichtsausdruck zu deuten. Würde er wütend sein, sie schlagen, sie verstoßen?
„Papa....ich...", Johanna war selbst überrascht, dass sie ihre Stimme gefunden hatte. Doch ihr Vater hob entschieden die Hand und sie verstummte wieder. Dann zog er die Tür des Heuschobers zu und kam näher. Und was Johanna in seinem Gesicht sah, verwirrte sie aufs Äußerste. Denn sie sah dort keine Wut, keine Abscheu -- sondern Lust und Begierde. „Bitte, macht weiter", sagte er leise. Seine Stimme klang rau vor Leidenschaft. „Du bist zu einer wunderschönen Frau geworden, Johanna. Und ich liebe dich mehr als ein Vater seine Tochter lieben sollte." Dann sah Johanna zu ihrem Verblüffen, dass ihr Vater in seine Hose griff und anfing, seinen Penis zu reiben. Schon nach wenigen Augenblicken sah sie, wie sein harter Schwanz gegen die Innenseite seiner Hose drückte. Und plötzlich überflutete Johanna eine Welle der Lust. Sie hätte es selbst nie für möglich gehalten, aber die Verderbtheit der Situation erregte sie über alle Maßen. Einer plötzlichen Eingebung folgende fing sie wieder an, ihre Hüften zu bewegen. Doch dann bemerkte sie, dass der Penis ihres Bruders vor lauter Schreck ...
... zusammengefallen war. In seinem Gesicht spiegelte die blanke Verwirrung wider. Johanna erhob sich, sodass der Schwanz ihres Bruders aus ihr herausglitt. Dann nahm sie ihn in die Hand und begann ihn langsam zu reiben. Peter wurde wieder hart.
„Warte!" Die Stimme gehörte ihrem Vater. Sie drehte sich um und stellte fest, dass auch er nun splitternackt vor ihr stand. Sein Penis war ebenso steif und groß wie der ihres Bruders. „Es ist mein Anrecht als Familienoberhaupt, dass ich zuerst meinen Samen in dich pflanzen darf", sagte er entschieden. Johanna verschlug es kurz die Sprache. Ihr Vater wollte.... es mit ihr tun? Und er wollte ihr ein Baby machen? Sie hatte noch nie darüber nachgedacht, mit ihrem Vater zu schlafen. Doch zu ihrer eigenen Überraschung erregte sie der Gedanke.
Sie liebte ihren Vater und sie wusste, wie sehr auch er sie liebte. Sie war schon immer sein Nesthäkchen gewesen, hatte stundenlang auf seinem Schoß gesessen und seinen Geschichten gelauscht, während er ihr sanft über das Haar gestrichen hatte. Doch das war nun schon mehrere Jahre her, und Johanna war zur Frau geworden. Die Liebe zu ihrem Vater war jedoch war geblieben. Sie lächelte ihren Vater an. „Ich hätte gern ein Baby von dir, Papa", sagte sie. Sie hörte, wie er vor Erregung leicht aufkeuchte. Die Begierde in seinen Augen war unübersehbar. Dann fügte Johanna leise hinzu: „Aber ich hätte auch gerne ein Baby von meinem Bruder." Ihr Vater musterte sie voll Verlangen, dann schluckte er schwer. „Dann ...