1. Der Meister und das devote Paar


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byeinsamer_wolf

    ... meine Anzeige, hatte ich das Thema verdrängt. Und dann kam die Mail von Peter. In knappen Worten schilderte er mir seine Situation mit seiner Frau Sabrina: Seit 10 Jahren verheiratet, der Sex immer weniger, keine Lust und kein Prickeln mehr. Von der devoten Ader seiner Frau wusste er schon lange und sie hatten auch mehrmals versucht diese Neigung in ihren Sex mit einzubeziehen. Das Problem war jedoch, dass sich Peter in der Rolle des Doms gar nicht wohlfühlte und sich eben auch lieber auf der devoten Seite ansiedelte. Dese Vorgaben schienen ja perfekt zu passen und zudem verriet der Schreibstil eine gewisse Klasse, die mich neugierig machte. So begann dann ein reger Mailverkehr, Wir lernten uns immer besser kennen, tauschten Fotos (seriöse!) aus, bis sowohl Peter wie auch ich es an der Zeit fanden uns persönlich kennenzulernen und zum ersten Mal zu treffen.
    
    Freitagabend stand ich dann vor der Türe des Einfamilienhauses von Peter und Sabrina. Nach unserem doch recht umfangreichen Ausstauch per Mail, wusste ich so ungefähr was auf mich wartete. Wir hatten ja Bilder ausgetauscht und ich wusste zudem, dass Sabrina noch nicht so ganz von der Sache überzeugt war.
    
    Nachdem ich geläutet hatte, öffnete mir Peter die Türe. Er war ungefähr so gross wie ich, ein recht sportlicher Typ mit einer angenehmen Stimme. Er war 42 Jahre alt, seine Frau 3 Jahre jünger und er arbeitete als IT-Verantwortlicher in einem grossen Unternehmen. Er führe mich ins Wohnzimmer, wo bereits Sabrina ...
    ... auf uns wartete. Brünett, einen Kopf klein als ihr Mann und eher etwas rundlicher, aber die Formen waren wohlproportioniert.
    
    Auf dem Salontisch standen bereits einige Apéro-Häppchen bereit und im eine Flasche Weisswein wartete im Weinkühler. Ich muss zugeben, der Anfang war recht holprig. Das hing sicher auch damit zusammen, dass wir uns alle auf doch recht unbekannten Terrain bewegten. Doch nach einiger Zeit und einigem belanglosem Smalltalk, taute die Stimmung langsam auf. So langsam bewegte sich das Gespräch in intimere Bereiche und wir begannen von unseren sexuellen Erfahrungen zu erzählen. Bei Sabrina und Peter zeichnete sich schnell ab, dass sie mit ihren Sexleben alles andere als zufrieden waren. Beide hatten offensichtlich das Verlangen nach etwas Neuem, Anderem, ohne dafür einen gemeinsamen Nenner zu finden.
    
    Ich begann ihnen von meinen Erfahrungen als Meister mit meinen Dienerinnen zu erzählen. Die beiden hingen an meinen Lippen und wollten immer noch mehr wissen, so dass ich nach einiger Zeit stoppen musste. Alle meine Geheimnisse wollte ich auch nicht gerade am ersten Abend preisgeben.
    
    „Bevor wir jetzt weiterreden, will ich doch zuerst von euch wissen, wie ihr den weiteren Verlauf unserer Bekanntschaft seht." Dabei schaute ich eindringlich Peter an. Er rutschte in seinem Lederstuhl umher, er wich meinem Blick aus, schaute auch nicht zu Sabrina, aber man spürte, dass er ganz eindeutig Lust auf etwas mehr hatte. Daran hatte ich nach unserem Mailverkehr ja ...
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