1. Zum Manne werden


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byxj900sbiker

    ... ist geil, ja fast durchgefickt und die Suzi hat sich so gut an mich angeschmiegt."
    
    "Tja, wenn Du den Motorradführerschein nächste Woche hast, dann darfst ihn voll durchficken, wenn ichs bis dahin nicht getan hab", antwortete der Mittlere lachend.
    
    "So, und bevor wir weiterheizen, fahren wir zum Schuppen und leeren besser das Topcase", gab der Mittlere vor. Der zwanzigjährige hatte nämlich allerhand Sachen mitgenommen, die für mindestens eine Nacht außerhalb der Wohnung reichen sollten. Der Schuppen war ein kleines Holzhaus, das aus Großelterns Zeiten noch da stand und auch der Erholung und einst dem Verbleib nach dem Ackerbau diente. Ebenso verfügte es über einen angebauten Holzschuppen, der früher zum Trocknen von Holz verwendet wurde. Es beinhaltete einen Kaltwasseranschluss, eine Toilette und zwei Betten. So fuhren sie zunächst dorthin und aßen je eine, der im Topcase mitgebrachten Stullen.
    
    "Wir werden heute Nacht da bleiben, sodass wir genug Zeit haben, Dich zum Manne zu schlagen! Einen Teil der Prüfung haste schon bestanden."
    
    "Okay, darf ich den nächsten Teil meiner Prüfung machen?"
    
    "Darfst Du. Nimm Deinen geilen, eingerittenen Roller. Wir fahren jetzt den Geschwindigkeitscheck. Ich versuch auf 50 zu sein und du sagst mir, später, wie schnell Du fährst. Wir fahren über die Straße da drüben zurück zu unserem Block."
    
    „Warum der Test?", wollte der Teenie wissen.
    
    „Damit wir sehen, ob sich nach unser Tour daran etwas verändert hat! Das gefällt Dir doch ...
    ... -- du hast die Geräte ja immer breit gekriegt", meinte der Twen siegessicher.
    
    Bevor der achtzehnjährige darauf antworten konnte, war sein Bruder schon angefahren.
    
    Der Mittlere fuhr nun vor und der strahlend Blonde schaute angegeilt auf das breite Plexiglas des Rollers und folgte seinem Bruder. Sein Tacho zeigte leicht zappelnd fast sechzig an. In Gedanken bezeichnete er den Zeiger wieder als geilen Schwanz, weil er so 5 kmh hin- und her zuckte, vor allem dann, wenn er wegen Unebenheiten wackelte, den die Welle vom Vorderrad her wie ein Megaschwanz stoßweise in das Gerät übertrug. Für ihn war es vergleichbar mit einem Arschfick und der Reaktion des Gefickten. Und das fühlte sich in dem neuen Lederklamotten doppelt geil an. Auch der Geruch des Leders und der neue Helm machten ihn geil.
    
    Nachdem sie die Unterschiede der Anzeigen angemerkt hatten, notierte die der Dunkelhaarige in sein Handy. Dann fuhren beide mal hintereinander, mal völlig verschieden über das Gelände.
    
    So übten beide gleichzeitig Hochstarts, ließen die Maschinen im ersten Gang mit Kupplung kommen, zogen sie vorne hoch und ließen sie dann ins Gelände knallen.
    
    Oder sie fuhren mal Teerstraße zwischendurch.
    
    Gegen Abend - sie hatten inzwischen getankt -- fuhren sie wieder auf das Feld und bretterten weiter. Auch eine Schanze hatten sie inzwischen gebaut, auf der sie beide das Springen mit den Maschinen übten. Beide waren mit ihren Geräten inzwischen zu einer geilen Einheit verwachsen, in der kommen ...
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