1. Zum Manne werden


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byxj900sbiker

    ... Fetischneigung und homosexuellen Ader leidest. Bei unseren Eltern wusste ich instinktiv, dass die zu uns halten würden. Und darum, wenn es jemanden stört, dann kann der mich mal kreuzweise -- zur Not auch unser Ältester."
    
    Er machte eine Pause und beide schauten sich eine Weile schweigend an.
    
    „Nun", sagte der Kleine selbstbewusst, „ob wir jemals so werden, wie unser Ältester, das bezweifel ich. Durchs Gelände heizende Jungs, die die merkliche Veränderungen beim Tachotest fest halten, und..."
    
    Er wälzte sich zu seinem älteren Bruder hin, berührte ihn an seiner Hand. Der Mittlere erwiderte die Annäherung und beide kuschelten zusammen und küssten sich auf den Mund. Sie hielten beide inne. Dann gaben sie sich mehrere geile Zungenküsse, schauten sich wieder an.
    
    Der Jüngere sagte spielend angegeilt: „Seltene Geschwisterliebe -- ich will Dich in der geilen Montur, eingepackt einsauen."
    
    „Eine geile Idee, Sonnenschein! Lass uns unseren Einsauschutz überziehen, die Pippivisiere runterklappen. Die vorletzte Prüfung naht schoon früher, als ich dachte!", fügte der Mittlere hinzu.
    
    Sie streiften sich ihre Lederhaut über, die sofort wieder ihren hautengen, geilen Platz einnahm. Dann streichelten sie das jeweilige Leder des anderen, das sich noch mehr als zuvor anfühlte, wie eine geile Haut. Sie streiften die Seiten an den Hüften herunter. Die Reize übertrugen sich schon so gut wie doppelt auf die Körperhaut. Dann schauten sie sich durch die aneinanderliegendenden ...
    ... verschlossenen, leicht eingestaubten Visiere hindurch an, soweit das die Verspiegelungen zuließen. Im Raum war es dämmerich geworden. Von draußen kam langsam auch immer weniger Licht in den Raum. Die Visiere verdunkelten die Situation erotisch weiter. Es wurde langsam richtig dunkel.
    
    Dann massierten sie sich die Schwanzbereiche durch die leicht knirschenden neuen und leicht mit Lehm eingesauten Monturen durch.
    
    Und sie masierten sich zwischen den Beinen schön reibend von hinten vom Loch nach vorne am Sack entlang, bis sie beide stahlharte steife Schwänze hatten. Dann kniete sich der Mittlere hin und holte den Schwanz des Jüngeren aus der Lederhaut heraus.
    
    Der war prall gefüllt und leicht schmierig. Er roch leicht, was aber für den dunklhaarigen zwanzigjährigen richtig geil rüberkam, Der Ältere schmierte nun den Schwanz des Jüngeren leicht über sein Visier. Ein dezenter Pippgeruch machte sich breit. Der Mittlere klappte sein Visier hoch, um was zu sagen, doch der Jüngere unterbrach ihn: „Tu das geile Stinkevisier wieder runter, es ist ein geiler Schutz, ich bin zu rattig -- riechen ist später, wenn ich da bin"
    
    Der tat gerade noch rechtzeitig, wie geheißen. Und schon flutete der hellblonde achtzehnjährige das Helmvisier des Mittleren mit mehreren Ergüssen.
    
    Der Ältere war so angegeilt, dass er den Jüngeren auf den Boden zog, sodass er zum Liegen kam und wixte ihm genießend über die gesamte Montur.
    
    Danach kuschelten die beiden in der weißen Sahne.
    
    „Du hast die vorletzte ...
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