Frau Schäfer - die geile Lehrerin Teil 2
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Fetisch
Autor: baerchen1985
... übereinander und beobachtete mich genüsslich.
Auch mich erregte es, trotz allem. Die Situation hatte etwas Geiles. Vor ihr zu sitzen, von ihr beobachtet zu werden, während ich es mir selbst besorgte und dabei auf ihre großen Titten zu starren. Lange würde ich nicht brauchen, doch ich zögerte es hinaus. Ich kannte meinen Körper gut genug um nicht sofort losspritzen zu müssen. Nach einer Weile bemerkte ich, dass Pia ungeduldig wurde. Sie sah auf ihre Armbanduhr und sagte: „Na komm schon! Zehn Minuten und du hast immer noch nicht abgespritzt.“ — „Mach's halt selbst, wenn's dir zu lange dauert“, sagte ich frech. „Das könnte dir so passen. Ich geb dir noch fünf Minuten.“
Pia sah wieder auf ihre Uhr, um die Zeit zu stoppen. „Und wenn nicht“, fragte ich widerspenstig. „Wenn nicht“, sagte Pia. „Wenn nicht, kannst du deine Nachhilfestunden morgen vergessen. Wenn du kneifen willst ist das deine Sache, aber du wolltest eine die weiß was sie will. Erinnerst du dich noch… worüber du mit mir im Auto geredet hast?“
Natürlich erinnerte ich mich noch daran. „Zeig mir, dass du es damals ernst gemeint hast. Sonst kannst du gleich verschwinden. Ich weiß was ich will und jetzt will ich dich dein Sperma schlürfen sehen.“
Pia hatte Recht. Ich sah ein, dass sie genau die Frau war, die ich haben wollte. Kein Mädchen, das ich kannte, hätte von mir verlangt, was Pia gerade von mir forderte. Ich sah in ihre strengen Augen, die gespannt beobachteten, wie ich mich entscheiden würde. Ich ...
... konnte nicht anders, wichste weiter und hielt meinen Schwanz ins Glas, als er heftig zu zucken begann und ich abspritzte.
Kein Tropfen ging daneben, alles landete im Glas. Pia sah mich triumphierend an. Sie stand auf und nahm das Glas an sich. Sie tunkte einen Finger rein und kostete ein bisschen von meinem Sperma. „Würzig“, neckte sie mich. Dann setzte sie den Rand des Glases an meine Lippen und kippte es leicht. „Schön austrinken“, kicherte sie. Ich öffnete meine Lippen einen Spalt und ließ meinen klebrigen Saft in meinen Mund laufen. Es schmeckte herb salzig und fühlte sich glitschig auf der Zunge an.
Am liebsten hätte ich es wieder ausgespuckt, doch Pia hielt mir das Glas an die Lippen, bis mein ganzer Saft in meinen Mund geflossen war. „Und schlucken“, sagte Pia. Ich zögerte kurz, überwand mich dann aber doch und schluckte meinen eigenen Saft runter. „Na also“, sagte Pia und gab mir einen Kuss zur Belohnung. „War doch gar nicht so schlimm, oder?“ — „Lecker war's nicht“, antwortete ich.
Doch Pia hatte recht gehabt. Es war nicht schlimm gewesen und auf eine seltsame Weise erregte mich der Gedanke daran, wegen Pia mein eigenes Sperma geschluckt zu haben. Der Abschied von ihr fiel mir schwerer, doch ich musste rechtzeitig zu Hause sein. Für Morgen hatte ich die Ausrede bei einem Freund zu übernachten, der in Wirklichkeit übers Wochenende seine Großeltern besuchte. Doch heute musste ich zurück zu meinen Eltern.
„Sei morgen früh pünktlich um acht Uhr hier“ ließ Pia zum ...