1. Swingen fuer Anfaenger


    Datum: 02.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byParttime

    ... sie es mir hinterher wenigstens nicht vorwerfen.
    
    Und noch ein Gefühl durchzog mich außer Überraschung und Erleichterung: Erregung. Es war erregend zu sehen, wie meine Frau von einem anderen Mann geleckt wurde. Es war wie in einem dieser Pornofilme, die ich mir heimlich ansah. Und dass es gerade meine Frau war, die dort lag und nun immer lauter stöhnte, machte es irgendwie für mich besonders erregend.
    
    Ich spürte eine Hand an meinem Bauch, die zielsicher zu meinen Schwanz hinunterglitt. Der, wie ich feststellte, schon wieder steif war. Ich konnte mich kaum von dem Blick durch den Türspalt losreißen, aber Roxanne wurde ungeduldig.
    
    „Komm", flüsterte sie. „Komm mit und besorg es mir noch einmal!"
    
    Na gut, das war auch keine schlechte Idee.
    
    Als ich begann, die Treppe hinunterzusteigen, hörte ich noch wie Thierry fragte: „Und, gefällt es Dir?". Und dann meine Frau atemlos: „Ja, ja, mach weiter." Thierry wieder: „Soll ich Dich weiter lecken?". Und meine Frau: „Ja, bitte, ich komme gleich."
    
    Im unteren Zimmer angekommen, fielen Roxanne und ich sofort wieder ins Bett.
    
    „Leck mich", forderte Roxanne mich auf.
    
    Auch das nur zu gerne. Sekunden später lag ich zwischen ihren Beinen und begann, ihre Muschi mit meiner Zunge und meinen Lippen zu bearbeiten. Und dabei hatte ich ständig das Bild meiner Frau vor den Augen, wie sie von Thierry geleckt wurde. Was mich geil machte.
    
    Roxanne war selbstbewusst und erfahren genug, um mir deutlich zu machen, wie und wo sie genau ...
    ... geleckt werden wollte. Gott sei Dank, muss ich sagen, denn ich hatte das ja nun schon einige Jahre nicht mehr gemacht. Ich war daher ganz froh, dass Roxanne mir so präzise Anweisungen gab, dass ich nach ein-zwei Minuten den richtigen Rhythmus und den richtigen Punkt gefunden hatte und sie so in Fahrt brachte. Diesmal wurde sie richtig laut und nach einigen Minuten kam es ihr heftig. Ist es blöd, wenn ich sage, dass ich so stolz war wie schon lange nicht mehr?
    
    Die Leckerei hatte mich natürlich auch sehr erregt. Nachdem Roxannes Orgasmus abgeklungen war und sie mir erneut ein „Merci" und einen Kuss geschenkt hatte, wollte ich auch meinen Orgasmus.
    
    Roxanne bat mich, mich auf den Rücken zu legen. Wollte sie wieder reiten? Ehrlich gesagt, war es mir egal. Hauptsache, ich konnte bald abspritzen.
    
    Aber zu meiner Überraschung begann Roxanne, meinen Schwanz mit ihrer Hand zu bearbeiten. Beziehungsweise mit beiden Händen, mit denen sie meinen Schwanz rieb und auch meinen Hodensack. Und sie war darin eine Expertin. Sie wusste genau, wo und wie man einen Schwanz anpacken musste, um mir höchste Wonnen zu bereiten. Gar kein Vergleich zu dem, wenn ich es mir selbst mal machte. Binnen einer Minute lag ich japsend da und zuckte am ganzen Körper vor Wollust. Und stöhnte mindestens genauso laut wie Roxanne es zuvor getan hatte. So gut wie Roxanne war, so gemein war sie auch. Sie beendete ihre Behandlung nur Sekundenbruchteile, bevor ich abspritzte. Sie lachte, als ich sie aufforderte, ...
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