Swingen fuer Anfaenger
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byParttime
... Felsen und hinter uns ein Waldstreifen, der zugleich etwas Schatten bot. Da es noch recht früh war, waren wir fast alleine. Nur zwei Familien, die offenbar von ihren Kleinkindern geweckt worden waren, waren schon da.
Marion und ich waren begeistert und sprangen gleich ins Wasser, das angenehm warm war. Wir schwammen und tollten übermütig herum. Wir balgten uns etwas und dabei berührten wir uns natürlich. Das erregte mich, zumal Marion ihren engen schwarzen Badeanzug angezogen hatte, unter dem ihre Figur gut zu erkennen war. Ich konnte es nicht lassen und strich mit einer Hand unter Wasser über eine ihrer Brüste.
„Ey, Du Lüstling", grinste Marion. „Hat Dir gestern Abend nicht gereicht?"
Ich tat, als müsste ich nachdenken, während ich weiter ihre Brust streichelte. „Im Gegenteil, das war so gut, das müssen wir öfter machen."
Marion lachte. „Aber nicht hier, vor den Kindern, okay?"
Ich zog ein gespielt enttäuschtes Gesicht.
„Heute Abend, okay?", sagte Marion und küsste mich.
„Okay", sagte ich freudig überrascht. Zwei Mal Sex in zwei Tagen. Das war ja bei uns echt rekordverdächtig. Hoffentlich überlegte sie es sich nicht anders.
Bevor ich diesen Gedanken aber zu Ende denken konnte, spritzte mir Marion Wasser ins Gesicht und tauchte schnell weg.
Ich wollte ihr gerade nachsetzen, als ein „`Allo!" zu hören war. Thierry und Roxanne waren nun auch gekommen.
Ein paar Minuten später saßen wir zusammen am Strand. Thierry war wirklich Bodybuilder, wie klar ...
... zu sehen war, als er sein Shirt ausgezogen hatte. Roxanne war sehr schmal gebaut, schlank, das Oberteil ihres Bikinis bedeckte zwei sehr kleine Brüste. Nicht mein Typ, aber sie war wirklich bildhübsch.
Wir verbrachten den Morgen gemeinsam am Strand. Nachmittags trennten sich unsere Wege -- Marion und ich wollten die Gegend erkunden. Am Abend saßen wir wieder zum Abendessen zusammen -- diesmal bei uns -- und der Abend war genauso schön wie der gestrige. Marion und Roxanne entdeckten ihre gemeinsame Leidenschaft für Literatur und Malerei und Thierry und ich diskutierten die europäischen Fußball-Ligen hoch und runter.
Als wir dieses Mal ins Bett sanken, grinsten wir -- Marion und ich -- uns schon erwartungsvoll an. Ob Thierry und Roxanne uns heute wieder unterhalten würden? Der Wind war heute stärker geworden. Mist, das überdeckte mögliche Sexgeräusche unserer Nachbarn. Und vielleicht hatten sie ja auch heute keine Lust. Obwohl ich das nicht glaubte. Ich hatte Thierry und Roxanne beim Abendessen beobachtete. Beide streichelten sich immer wieder ein bisschen. Hier eine Hand auf dem Arm des anderen, dort ein um die Hüfte gelegter Arm.
Wir lauschten. Blöder Wind. Ohne etwas zu sagen, hatten wir die gleiche Idee. Wir standen auf, gingen zum Fenster und beugten uns etwas hinaus. Jetzt konnten wir nur hoffen, dass unsere Nachbarn nicht gerade auch aus dem Fenster blickten.
Leider war nichts zu hören. Schon wollten wir enttäuscht aufgeben. Aber dann -- wir mussten beide ...