Swingen fuer Anfaenger
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byParttime
... im gleichen Ton zurück. „Ab 5 Uhr 45 wird zurückgeschossen."
Wieder sahen wir uns lächelnd an. Zum ersten Mal seit langem fiel mir wieder auf, wie hübsch meine Frau eigentlich war.
„Dann komm und schieß", meinte meine Frau. „Aber mach bitte vorher das Fenster zu. Uns braucht man ja nicht zu hören"
Binnen Sekunden war das Fenster zu und wir nackt. Wir beide wussten, dass dies eine kurze, heftige Nummer werden würde. Meine Frau lag schon mit gespreizten Beinen im Bett, die Position, die sie nur einnahm, wenn sie richtig geil war. Als ich meinen Schwanz an ihrer Muschi ansetzte, merkte ich wie feucht sie schon war. Unsere Nachbarn hatten auch bei ihr für Erregung gesorgt.
Ich stieß meinen Schwanz gleich bis zur Wurzel hinein, was meine Frau mit einem gestöhnten „Ja" quittierte. Ich stützte mich nach oben und stieß in sie hinein. Wir stöhnten beide heftig. Wie immer in dieser Position genoss ich den Anblick meiner Frau unter mir. Alle paar Sekunden, wenn der Lichtstrahl des Leuchturms wieder durchs Zimmer huschte, konnte ich sie deutlich sehen. Ihr hübsches Gesicht mit den geschlossenen Augen, das sich bei jedem Stoß kurz zusammenzog. Wie sie sich auf die Lippen biss. Wie ihre großen Brüste bei jedem Stoß nach oben und unten sprangen. Und wenn ich nach unten blickte, sah ich meinen Schwanz in ihrem Körper verschwinden.
Wir waren beide so aufgegeilt, dass wir schon nach kurzer Zeit gleichzeitig und sehr heftig kamen. Tief spritzte ich in sie hinein. Wir ...
... umklammerten uns und blieben eine Weile so liegen, bis ich mich von ihr herunter drehte.
Heftig atmend lagen wir nebeneinander. Wir hielten uns im Arm, ohne etwas zu sagen. Und bald schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen wachte ich in bester Laune auf. Schon lustig, wie so ein kurzer, heftiger Fick mich in Hochstimmung versetzte. Das war aber auch mit Abstand der beste Sex seit langem gewesen. Gerade in den letzten Monaten hatten wir außer ein-zwei Pflichtnummern pro Monat mit den immer gleichen Positionen nichts zustande gebracht. Auch das war eben irgendwie eingefahren.
Marion schien es ähnlich zu gehen. Wir umarmten uns und küssten uns.
„Guten Morgen, Du Schöne", sagte ich.
„Guten Morgen, Du Schöner", lächelte meine Frau zurück.
Am liebsten hätte ich gleich wieder mein Glück versucht, aber ich wusste, dass meine Frau am frühen Morgen nie Lust hatte und ließ es daher sein. Schade, denn das Erlebnis von gestern hatte Hoffnungen geweckt.
Wir frühstückten auf der Terrasse. Es war einfach traumhaft schön hier, zumal wir tolles Wetter hatten. Währenddessen linsten wir ab und zu unseren Nachbarn hinüber, aber diese schienen noch fest zu schlafen.
Nach dem Frühstück nahmen wir unsere Schwimmsachen und gingen einen Staubweg zu der unter unserem Haus liegenden Bucht hinunter. Auch diese stellte sich als traumhaft heraus. Klein und versteckt entging sie den Touristenströmen und bot doch alles, was man wollte. 150 Meter Strand in einem perfekten Halbrund, links und rechts ...