Swingen fuer Anfaenger
Datum: 02.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byParttime
... fleißig Wein nachgeschenkt hatte, während sie selber kaum etwas getrunken hatte. Meine Frau war jedenfalls ordentlich angeheitert. Und beide Frauen sahen zum Anbeißen aus. Roxanne mit einem engen Top, unter dem sie anscheinend nichts weiter anhatte und einen kurzem Rock. Und meine Frau mit einem ausgeschnittenen Shirt, das ihre großen Brüste gut zur Geltung brachte.
Thierry und ich gingen also ins Haus und setzten uns -- quasi zur Tarnung -- an seinen Laptop. Was unnötig war, denn die beiden Frauen kamen nicht zu uns in den nächsten Minuten. Thierry bestätigt mir, dass Roxanne es versuchen wollte. So saßen wir weitgehend schweigend da und harrten der Dinge. Was wohl Roxanne meiner Frau erzählte? Und -- viel wichtiger -- wie meine Frau wohl darauf reagierte? Hoffentlich stellte Roxanne das geschickt an. Nichts wäre schlimmer, als wenn sie zu früh meiner Frau sagen würde, dass ich nur zu gerne dabei wäre, und meine Frau hielt davon gar nichts. Im schlimmsten Fall würde ich dann als geiler Sack darstellen, der, um eine andere Frau vögeln zu können, seine eigene Frau offerierte.
Thierry sah wohl, dass ich zunehmend nervös wurde und meinte nur, ich solle mir keine Sorgen machen. Na toll.
Nach zwanzig Minuten hielten wir es nicht mehr aus und gingen zurück zu den Frauen. Ich wusste sofort, dass Roxanne das Thema angesprochen hatte. Denn Marion war erkennbar unsicher und genauso puterrot im Gesicht, wie ich es heute Morgen gewesen sein musste.
Roxanne gab gleich das ...
... Ergebnis bekannt, als sie uns Männer herankommen sah.
„Marion ist einverstanden", rief sie strahlend.
„Wirklich?" entfuhr es mir. Ich konnte es nicht glauben. Das war wirklich eine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hatte.
„Wirklich", lachte Roxanne, während ich wieder neben meiner Frau Platz nahm.
Meine Frau wandte sich mir zu und meinte leise auf Deutsch: „Ich meine natürlich nur, wenn das für Dich okay ist. Roxanne meinte, es wäre für Dich okay. Nicht, dass Du denkst ......", sie ließ den Satz unvollendet und sah mich mit plötzlich wieder aufkommenden Zweifeln an.
„Was flüstert Ihr denn da?", mischte sich Roxanne wieder ein.
Bevor ich etwas antworten konnte, lachte Roxanne. „Wir werden heute Abend viel Spaß haben. Und bevor es sich jemand anders überlegt -- los komm, Martin." Sie nahm mich an der Hand und zog mich einfach mit sich in Richtung Haus. „Viel Spaß, Ihr beiden", rief sie noch zu Thierry und Marion. „Und tut nichts, was wir nicht auch tun."
Ich sah noch kurz zurück zu Marion, die wie angewurzelt auf ihrem Stuhl saß. Für einen Augenblick wollte ich mich losmachen und einfach zurückgehen, aber Roxanne zog mich energisch in einen Raum neben der Küche.
Roxanne war schlau genug, mich gar nicht nachdenken zu lassen. Kaum waren wir in dem Zimmer, schloss sie die Tür, drückte mich trotz ihrer kleinen Statur gegen die Wand und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich war vollkommen überrumpelt und machte mit. Unsere Zungen trafen sich und ...