Die erstaunliche Therapie
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... der Hand hatte. Als ich an ihrem Bauch nach unten zwischen ihre Beine strich, fühlte ich, dass sie schon sehr feucht war.
„Du willst wohl noch einmal“ fragte ich sie lächelnd. „Oh ja bitte“ grinst sie. Da legte ich mich auf sie und drang sofort in sie ein. Obwohl sie sehr eng war, konnte ich durch ihre Feuchtigkeit sofort bis nach hinten in sie vordringen. Sie stöhnte laut auf und umklammerte mich.
Mit langsamen aber festen Stößen fickte ich sie und wir kamen dann gemeinsam. Als wir dann laut schnaufend auf dem Bett lagen, drehte sie sich zu mir um und küsste mich. Dann sagte sie „Ich liebe dich.“ Gemeinsam gingen wir dann in die Dusche und wuschen uns gegenseitig, ohne Liebespiel, obwohl ich schon wieder mit ihr hätte schlafen können.
Dann gingen wir zum Frühstück. Sanaa langte so zu, dass ich sie erstaunt ansah. Denn sie war nur ein kleines Persönchen. Wie ich später erfuhr, war sie nur 165cm.groß und wog 48Kilo.
Als ich sie fragte, ob sie immer so viel frühstücke, lachte sie nur und erwiderte „Wenn ich so eine schöne Nacht hinter mir habe und so schöne Orgasmen, habe ich Hunger. Obwohl ich glaube, dass ich jetzt etwas mehr wiege, denn ich habe immer noch ein bisschen Sperma in mir. Was sich sehr gut anfühlt.“
Nach dem Frühstück fingen wir an uns über uns zu unterhalten. Sie erzählte mir, dass sie zwanzig Jahre alt war und gerne in dem Reisebüro arbeitete. Sie hatte keine Eltern mehr, sondern nur eine ältere Schwester, die in Australien lebte.
„Aber was ...
... willst du von mir“ fragte ich sie „Ich bin neunundzwanzig Jahre alt, also viel zu alt für dich.“
„Du bist nicht zu alt“ rief sie so heftig, das sich andere Gäste umdrehten. Dann sprach sie leiser weiter „Ich kann mit jungen Schnösseln in meinem Alter nichts anfangen. Ich brauche einen Mann, der mich führt, mit dem ich mich unterhalten kann und der mich berät, wenn ich mal ein Problem habe. Bitte, Bitte versuch es mit mir.“ Dann sah sie mich an und ich sah Tränen in ihren Augen schimmern.
Ich zog ihre Hand, die auf dem Tisch lag an meinen Mund und gab ihr einen Kuss darauf. „Ja wir werden es versuchen“ sagte ich „Aber du musst mir versprechen, dass du es mir sagtst, wenn du einmal genug von mir hast.“
Da sprang sie auf, umarmte mich und küsste mich fest auf den Mund. „Ich verspreche es“ flüsterte sie in mein Ohr. Wir verbrachten noch zwei schöne Wochen in dem Hotel, wobei wir kaum aus dem Bett kamen und auch nichts von der schönen Landschaft sahen.
Am Anfang unserer Liebesspiele war Sanaa noch ziemlich gehemmt und ich merkte, dass sie noch nicht viel Erfahrung hatte. Aber im Laufe der zwei Wochen wurde sie immer gelöster und war durchaus auch Experimenten nicht abgeneigt.
Als wir wieder zuhause waren, trafen wir uns fast jeden Abend bei mir. Ich habe ein Haus etwas abseits am Rande der Stadt. Das Haus habe ich gebraucht gekauft und meine Vorbesitzer hatten eine dichte Hecke um den großen Garten, hinter dem Haus, wachsen lassen.
Wir konnten uns im Garten nackt ...