Die erstaunliche Therapie
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... sonnen, ohne Angst zu haben, dass uns jemand beobachtet.
Am Anfang war Sanaa noch ängstlich wenn sie im Garten nackt sein sollte und ließ ihr Bikinihöschen an, aber als sie merkte, dass uns niemand störte, ließ sie auch dieses Stückchen Stoff aus.
Ich konnte dann meine schöne junge Geliebte, so wie Gott sie geschaffen hatte, bewundern.
Wie gesagt, war sie sehr zierlich mit kleinen Brüsten, die einen schönen Schwung nach oben hatten und von rosa Nippeln gekrönt waren. So wie ihre langen Haare auf dem Kopf waren auch ihre wenigen Schamhaare blond. Sie hatte einen etwas hervorstehenden Venusberg. Ihre Spalte fing ziemlich hoch auf dem Hügel an und bestand aus zwei schmalen Schamlippen, die noch dicht geschlossen waren.
Sie hat mir später erzählt, dass ihre Vorfahren aus Schweden stammten. Daher auch die blonden Haare und ihr Vornahme Sanaa.
Sie war jetzt oft in meinem Haus und übernachtete auch dort. Manchmal musste ich abends noch Manuskripte abliefern und lies sie dann ein paar Stunden alleine. Sie schaute dann Fernsehen oder manchmal kochte sie auch für uns aus den Zutaten, die sie mit gebracht hatte, oder in meinem Kühlschrank fand.
Als wir ungefähr ein halbes Jahr zusammen waren, musste ich wieder ein paar Stunden fort.
Als ich zurück kam, fand ich einen festlich gedeckten Tisch vor. „Ist heute ein besonderer Tag“ fragte ich Sanaa. „Setzt dich erst einmal und wir essen. Dann erkläre ich dir alles.“
Ich setzte mich und wir begannen zu essen. Auch ...
... wenn ich nachfragte was los sei, bekam ich keine befriedigende Antwort.
Als wir fertig mit Essen waren, stellte sie sich neben mich und sagte „Was ich jetzt tue, tue ich aus ganzem Herzen.“
Dann löste sie die Schleife ihres Kleides im Nacken und lies es am Körper nach unten rutschen. Jetzt stand sie splitternackt vor mir. Sie lies sich jetzt auf ihre Knie nieder und als ich sie verständnislos anschaute, fragte sie „Mein Liebling willst du mich heiraten.“
Ich schaute sie mit offenem Mund an da lächelte sie und sagte „Das musste ich fragen, denn du tust es ja doch nicht.“
Ich hob sie hoch und setzte sie auf meinen Schoß. „Wenn ich dir nicht zu alt bin, weiß ich nicht, was ich lieber täte.“ Dann küsste ich sie. Anschließend nahm ich ihre fünfundvierzig Kilo auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer.
Wir hatten eine wunderschöne Nacht und drei Wochen später heirateten wir. Da man heute keine Trauzeugen mehr braucht, war es nur eine kleine Hochzeit. Dann buchten wir eine Woche Urlaub in dem Hotel, wo wir zum ersten mal miteinander geschlafen hatten.
Wir hatten ein schönes Leben. Obwohl ich genug verdiente, arbeitete Sanaa weiter in dem Reisebüro, denn es machte ihr Spaß und so konnte sie uns die schönsten Reisen buchen.
Die ersten beiden Ehejahre waren wunderbar. Wir hatten jede Woche mindesten drei oder viermal Sex.
Aber im dritten Jahr hatte ich immer mehr Mühe, mein Glied zu versteifen. Sanaa gab sich alle Mühe. Sie probierte es mit der Hand und mit dem ...