1. Mein nacktes Leben (Wie ich zum FKK kam Teil 3)


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... auf die Decke. Dort hielt es mich aber nicht lange. Ich stand auf und ging zum Wasser. Dabei beobachtete ich die umliegenden Strandgäste. Schnell fiel mir eines auf, dass viele Frauen sich die Achselhaare wegrasierten! Hmmm, das hatte ich bisher noch nicht gesehen. Alle, die ich kannte, hatten Achselhaare. Keiner machte sie sich weg. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ehrlich gesagt noch nicht viel darüber nachgedacht, aber je mehr Frauen ich so sah, umso mehr gefiel es mir. Und so beschloss ich, sie mir heute abend auch wegzurasieren.
    
    Und so spazierte ich noch am Strand entlang. Ich schaute mir die Menschen an und hoffte, dass sie auch mich anschauen würden. Taten sie aber nicht! ;-( Ein klitzekleinwenig enttäuscht ging ich zurück zu meinem Platz. Da sah ich etwas, was mich irgendwie verzückte, schockierte und mir den Atem raubte. Dort lagen zwei Junge Frau, die waren unten rum rasiert! So was hatte ich noch nie gesehen. Die eine hatte einen ca. 4cm breiten Streifen, während die andere nur ein kleines, kurzgeschorenes Dreieck zwischen den Beinen hatte, so dass man ihre Schamlippen sehen konnte. Dabei legten sich so hin bzw. rekelten sich so, dass man ihnen zwischen die Beine sehen MUSSTE. Wow, dachte ich, die werden gesehen. Den ganzen Nachmittag musste ich an die beiden denken, traute mich aber nicht, sie nachzuahmen, obwohl ich gerne wollte.
    
    Das Erlebte ging mir noch den ganzen Abend durch den Kopf und lies mir auch Sonntag früh keine Ruhe. Meine Eltern verabschiedeten ...
    ... sich schon gegen acht. Ich hatte also sturmfrei. Ich lief wie immer in solchen Momenten nackt durch die Wohnung. Nach dem Frühstück wollte ich duschen und dann wieder zur Ostsee. Als ich das warme Wasser auf meiner Haut spürte, erinnerte ich mich daran, dass ich mir die Achselhaare wegmachen wollte. Ich griff um die Ecke in eine Schublade und griff mir eine Schere sowie einen Einwegrasierer. Und natürlich etwas Rasierschaum. Nach kurzer Zeit konnte ich mir das Ergebnis im Spiegel gegenüber anschauen. Und war zufrieden. In diesem Moment schossen mir die Bilder der beiden der beiden jungen Frauen durch den Kopf. Ich wurde auf der Stelle nervös und aufgeregt. Nur ein Gedanke ging mir durch den Kopf: \"Soll ich mir auch die Haare wegmachen?\" Die Vorstellung lies mich nicht mehr los. Na gut, ein wenig kürzer. Ich nahm die Schere und fing an. Schnipp-schnapp hier, Schnipp-schnapp da. Ich zitterte am ganzen Leib vor Erregung. Die Schere schnitt immer mehr ab. Es gefiel mir. Immer wieder strich ich mit meiner Hand darüber. Ich machte solange weiter, bis die Schere nichts mehr hergab. Ich betrachtete mich im Spiegel und meine Erregung wuchs. Man konnte meine Schamlippen sehen. Meine Hand fuhr zwischen meine Beine und ein Gewitter durchzuckte meinen Körper. Ich wollte weitermachen. Mit Schaum bedeckte kam nun der Rasierer zu Einsatz. Erst nur an den Seiten und oben ein wenig. Je mehr der Klinge zum Opfer fiel um so mehr fing ich an, zu stöhnen. Ich schabte immer mehr. Dann spülte ich ...