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Mein nacktes Leben (Wie ich zum FKK kam Teil 3)
Datum: 04.01.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... den Schaum weg. Oh je, ich hatte soviel wegrasiert, dass nur noch die Schamlippen mit wenigen Haaren bedeckt waren. Ich beschloss, dass das reichen sollte. Ich duschte zu Ende und als ich aus der Kabine treten wollte, sah ich mein Werk im Spiegel! \"Wie ich wohl ganz ohne aussehen würde?\" Ich schaute mich sehr sehr lange an und dann machte ich auch den Rest weg. Glattrasiert stand ich vor dem Spiegel. Ich fand mich toll. Ich trocknete mich ab, zog mich an (wobei ich die Unterwäsche wegließ) und 40 Minuten später war ich wieder an der Ostsee. Ich parkte diesmal näher am FKK oder besser wo ich vom Vortag wusste, wo der \"Gemischtstrand\" war. Denn dort wollte ich mich heute hinlegen. Als ich den Weg zwischen den Büschen betrat kam ein schwatzendes Pärchen vorbei - nackt! Ich ging den Aufgang hinunter und war am Strand. Doch weit und breit keine Nackten. Das war mir egal - oder gerade recht. Ich zog mich nackt aus und legte mich auf das Handtuch. Das Gefühl war wunderschön, den Wind auf der haarlosen Haut zu spüren. Und da waren sie - die Blicke. Und ich wollte mehr. So legte ich mich auf den Rücken und spreizte etwas die Beine. Fast jeder, der vorbeikam schaute mich an. Ich war total erregt. Gegen 12.00 Uhr nahm ich mir vor, mir etwas zu essen zu holen. Und zwar nackt. Mit voller Absicht hatte ich mein Portemonnaie am Roller in der Box gelassen. Somit musste ich erst muss Roller und dann zum Imbisswagen. Ich atmete tief durch und stand auf. Ich ging den Strandaufgang hoch. Die Leute, die mir entgegenkamen schauten schon etwas verdutzt. Ich schlenderte den Weg entlang bis zur ersten Lücke im Gebüsch. Da stand ich an der Straße. Nackt! Die vorbeifahrenden schauten schon etwas komisch. Aber das war gut so. Ich überquerte die Straße und ging zu meinem Moped. Ich hörte wie einige tuschelten, auf mich wiesen und mit dem Kopf schüttelten. Es war mir egal. Es war so schön. Ich fühlte mich so frei. So gut...