1. Meister - T - Frau aus Lübbenau


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Meister-T

    ... haben es verdient, diese von dir immerzu geschenkt zu bekommen – und diese mit dir gemeinsam zu genießen!
    
    „Recht hast du, sagte Paula.“ – „Meister, sei in Gedanken nur immer bei uns!“ – Ines lachte und sagte: „Und die restliche Lebenszeit …. Bitte, Bitte ..sei immer auch bei mir! – Auch ich ….ich brauche dich! – „Du hast genug zu tun, um uns allen in der Zukunft - „Freude“ zu bereiten!
    
    Auf der Rückreise nach Berlin, saß ich im Hummer neben Fee – die als Großmeisterin der Loge Muttermund – dieses „Ungeheuer“ – wie immer – jetzt eben über die alte AVUS-Strecke lenkte. - „Verspreche es mir – mein Meister!! – Verspreche es – im „Jetzt und Nun“! – Jeder, der sich dir schon in Form eines „Unwürdigen Schreibens“ nähert, - der findet in der Zukunft keinerlei Beachtung! - „Ich und Hexe Hannah“ – wir sind deine „Firewall“ – werden sofort alles löschen, was deine Augen „erzürnen“ könnten!
    
    Meisters Hand – sie lag auf dem Knie von Fee.
    
    Tiefer und tiefer drückte vor Zorn ihr kleiner Fuß auf das Gaspedal, der dem ungebändigten Bullen – die Sporen gaben. Brummendes Beben durchdrang die Nachtdämmerung. „Verspreche es mir – mein Meister! – Verspreche es mir!“
    
    Meisters Hand schob sich unter den Rock von Fee
    
    . Sie suchte den Ort, der fraulichen, behaglichen Wärme. – „Verspreche es“! – Noch schwieg der Meister. - „Ja, so soll es in der Zukunft sein – meine Geliebte Fee“! – „Das waren meine - die Worte des Meisters!“
    
    Fee spreizte ihre Beine – sie ließ meine Hand gewähren
    
    – ...
    ... zufriedenes Lachen war in ihrem Gesicht zu sehen. – „Nein, Nein; Nein – sagte sie zu Paula, die mit im Hummer saß. – „Ein Radio, wie sie vorgeschlagen hatte, findet in ihrer „Oase der urigen, militärischen Manneslust“ – niemals Eingang!“ – „Meine Musik … die kommt hier von vorne …. aus dem V8 Motor!“ – Meisters andere Hand lag auf Paulas Knie. Streichelnd begann meine Hand sie zu trösten.
    
    Abends im Bett sprach meine Frau Hill zu mir: - „Du bist es Ines schuldig – dass du dich auch mehr in der Zukunft um sie kümmerst! – Ines ist Einsam und verloren! – Sie braucht unser aller LIEBE und Zuneigung! - Bitte Meister – schenke ihr in der Zukunft wieder mehr Beachtung.
    
    Hilla, Meisters Frau, sie hat Ines in den letzten Tagen viel, viel näher kennen gelernt.
    
    – „Ich mag und lieb sie! – flüstere Hilla mir ins Ohr. „Mach morgen etwas liebes, etwas … was sie von Herzen sehr erfreut und tief berührt! Zeige ihr, dass sie wichtig, und Teil unseres gemeinsamen Lebens ist! Schreibe ihr von Hand einen Brief – als „Zeugnis“ – deiner vergangen und heutigen LIEBE zu ihr!“ – „Zeige ihr, dass sie uns allen, sehr willkommen ist!“
    
    Der Meister erfüllt jeden Wunsch seiner „Geliebten Frau“ – Hilla!
    
    – Geschrieben von Meisters Hand; mit Feder und Eisengallustinte auf handgeschöpften Büttenpapier – warf „Hexe Hannah“ und Paula – liebste Zeilen – in den Briefkasten des Postamtes – ein. Verbunden war dieser – wie es mir Hannah fest versprach – mit nur uns verständlichen - „Zauberworten“ - einer ...
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