1. Meister - T - Frau aus Lübbenau


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Meister-T

    ... Hexe, - in Niedersorbischer Sprache. Das ist auch Hannahs Lieblingssprache in der „Hexenzunft“!
    
    Ja śi lubujom Ines – Auguste – (Dåt Sorbische wat snååked wårt önj e Lausitz as en weest slaawischen spräke.)
    
    Innen im gefütterten Briefumschlag lag für Ines – Auguste der - „Eichel -Liebesring von Meisters Schwanz“. - graviert mit den Initialen von Ines. Ein erotisches – sinniges Liebesgeschenk der besonderen Art, so wie es Ines von Herzen liebt. Dieser Ring küsste auch schon ihren Muttermund – zu später Stund.
    
    Hommage – Brief voller LIEBE – vom Meister für Ines-Auguste
    
    Aus Lübbenau – da schrieb ne Frau –
    
    viele nette - Briefe –
    
    mit sinnig wahrer -
    
    Tiefe.
    
    Der Eros war zu - spüren –
    
    sie wollte mich – verführen.
    
    Ihr Geiste war – studiert und froh –
    
    das Feuer brennt –
    
    in ihr gar – so –
    
    im - „Frauenloche“ –
    
    Brunnen - Tiefe.
    
    Im Schlafe – kann sie sein –
    
    nicht Brave –
    
    muss da unten - immer reiben –
    
    und will es – treiben –
    
    mit Männern – und – auch Frauen –
    
    will zu – dann schauen –
    
    wenn ein Po –
    
    wird hart – verhauen –
    
    mit dem Lote – bis er -
    
    ist „Rote“ – wie Partei –
    
    vereint in Mitte –
    
    und nicht zwei.
    
    „Frauen aus der Zone“ –
    
    „Sind so rattig – und nicht Ohne!“
    
    „Ich brauche einen Meister“ –
    
    „Denn ich habe – zu viele Geister“ –
    
    „Helfe mir – nun zu erkennen“ –
    
    „Wie soll ich diese – Geister nennen?“
    
    „Ich komme gerne – nach Berlin –
    
    und schreibe dir – auch – weiterhin –
    
    von meiner – ...
    ... Seelentiefe .
    
    Werther Meister – meine Stimme –
    
    wünscht sich auch – gar böse Dinge –
    
    „Ich bin gerne – auch dein Eigen –
    
    und will es immer – heftig treiben –
    
    von Loch zu Loche –
    
    und mit Munde –
    
    es viel länger –
    
    als die Stunde.
    
    „Ich schreibe Dir –
    
    an jedem Tage – immer - ohne Frage -
    
    noch mit Brief – und feinst Papier –
    
    gehe dann –
    
    zur Post – auch hier –
    
    lecke mit der Zunge – dann –
    
    von hinten gern – die Marke an –
    
    Ach wären es – nur deine Eier –
    
    Ich küsse sie –
    
    den – „Fritz“ – den „Meier“!“
    
    sauge sie – in meinem Munde –
    
    es geht weiter – nächste Runde!
    
    „Ich schlucke gerne – Samen –
    
    Geh in Kirche – sage – Amen –
    
    unten juckt – die böse Dose –
    
    trage keine – Unter- Hose –
    
    nur mit Rocke – oh wie Böse –
    
    Herr – erlöse –
    
    mich mit Stock –
    
    hebe hoch – den langen Rock –
    
    verhaue mich –
    
    sofort – ad hoc!
    
    Die Gedanken – tun mir munden –
    
    denken tue – ich schon Stunden –
    
    ich brauche – eine -„Harte Hand“ –
    
    und des Meisters – „Gülden-Band“.
    
    Tragen will ich – „Deinen Ring“ –
    
    zwischen meinem – „Kleinen Ding“!
    
    Bei jedem Schritt – will ich nur denken –
    
    „Tiefe Lust – sollst du – mir schenken“!
    
    Reibe bitte – Tief und Lange –
    
    zwinge „Perle“ – fest in Zange –
    
    küsse nun – mit wahrer Gier –
    
    Mond und Sterne – dann noch – Hier.
    
    Meisters Kuss – das wär das Beste –
    
    spritzen will ich – letzten Reste –
    
    aus dem - Muttermunde –
    
    in der tiefsten – Wollust
    
    wahren Stunde.
    
    Mit zitternd ...
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