An die Substanz 13
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
----Dieser Beitrag ist eine Fiktion. Sämtliche Namen und Orte und die Handlung sind frei erfunden. Sollten irgendwelche Befindlichkeiten beim Lesen stören, brechen Sie die Lektüre sofort ab und lesen Sie etwas Anderes. Diese Phantasien bleiben auch Phantasien.----
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Ich verließ die Halle und Maria und überließ Wuttke seiner Bestimmung. Nach der Behandlung durch Maria würde die Stadt wohl einen Eunuchen mehr haben, wenn es überhaupt einen Einzigen hier in der Stadt gab. Im Park stolperte ich über Marias Fahrrad und beschloss, es mir auszuleihen. Während ich langsam in die Stadt radelte, dachte ich über Maria nach. Hatte sie nicht mitbekommen, dass Wuttke sie gar nicht gefickt hatte oder ging es ihr um etwas anderes? Wieso drehte Wuttke, der eigentlich recht harmlos schien, plötzlich so am Rad, dass er Frauen im Park anfiel und verschleppte? Hatte Wuttke das schon öfter gemacht?
Anscheinend hatte Wuttke einen Schlag bei Frauen. Michaela Schmidt, die mit ihm verabredet war, Caroline Mutmann, die dann an Schmidts Stelle durchgelassen wurde. Ich radelte so vor mich hin und kam dabei, rein zufällig natürlich, beim Haus der Mutmann vorbei. Es brannte Licht und die Vorhänge, die wohl noch aus der Zeit ihrer Eltern stammten, waren entfernt worden und erlaubten es, in das taghell erleuchtete Haus zu schauen.
Ich war nicht der Einzige. Mucksmäuschenstill stand ich da und sah eine Gestalt durch die Büsche des Gartens der Mutmann schleichen. Langsam lehnte ich das Fahrrad ...
... gegen eine kleine Mauer und schlich durchs Gartentor in Richtung Schleicher. Der Lichtkegel, der aus dem Fenster fiel, erschwerte eine unbemerkte Annäherung. Ich duckte mich, als ich meinte, die Gestalt würde sich in meine Richtung drehen und lag auf dem Rasen unter einem Busch.
Im Fenster stand die Mutmann, ihren Umrissen nach zu urteilen. Dahinter stand ein Mann, der die Arme um sie geschlungen hatte und ihre Brüste knetete. Die Mutmann reckte ihren Hals und warf den Kopf nach hinten. Der Mann küsste ihre Halsbeuge und die Mutmann knickte ein wenig ein. Mit einer langsamen aber durchgehenden Bewegung beugte sich der Oberkörper der Mutmann nach vorn. Ihre Haare hingen herunter und bedeckten ihr Gesicht, dass ich wegen des Lichteinfalls aber sowieso nicht erkennen konnte.
Der Mann griff ihre Hüften, schob sein Becken vor, fummelte ein wenig mit seinem Schwanz herum und stieß dann mit einer kräftigen Bewegung vor und fickte die Mutmann entweder in den Arsch oder in ihre Fotze. Die Mutmann schüttelte ihre Haare und hielt ihre Fußgelenke mit den Händen umklammert, als plötzlich der Bewegungsmelder des Gartenlichts reagierte und den Garten erhellte. Ich lag nicht sichtbar, das wusste ich, also bekam ich keine Panik. Ein paar Meter weiter raschelte es im Gebüsch und Zweige schwangen hin und her.
Im Haus hatte anscheinend niemand etwas gemerkt oder was wahrscheinlicher war, es gab Wichtigeres zu tun. Jetzt konnte ich auch Martin erkennen, der es seiner große Liebe Caroline ...