An die Substanz 13
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... Mutmann von hinten besorgte, die Hände an ihren Hüften und ab und an zur Anfeuerung auf ihre Arschbacken schlug. Jetzt würde mich aber schon interessieren, wer diese Gestalt da in meiner unmittelbaren Nähe war, die sich dieses Schauspiel ebenso reinzog wie ich.
Ich robbte vorsichtig zurück, bis meine Füße an der Grundstücksmauer anstießen und drehte mich dann nach links, in die Richtung, in der ich die Gestalt vermutete. Nach einer gefühlten halben Stunde konnte ich die Umrisse erkennen. Die Gestalt kniete breitbeinig auf dem Rasen, war in Richtung Haus notdürftig von einem herabhängenden Zweig verborgen, und trug ein Kleid. Ein Kleid, das mir bekannt vorkam. Ich robbte ganz vorsichtig und leise weiter.
Meine Nase meldete sich und ich hielt mir schnell die Nasenflügel zu, damit ich nicht niesen musste. Die Frau vor mir war ganz versunken und ich schnüffelte in ihre Richtung. Dann sah ich, wie sie ihre Hand in ihrem Schoß vergraben hatte und sich heftig wichste. Wenn ich jetzt fragend Michaela gerufen hätte, wäre eine positive Antwort gekommen. Was trieb sie sich nachts in Mutmanns Garten herum und spionierte ihr nach? dachte ich.
Ich stützte mein Kinn auf meinen Händen an und schaute ihr beim Masturbieren zu. Der Boden war weich und mein schon harter Schwanz hatte noch genug Platz zu ausweichen, aber langsam wurde es unbequem, ihn mit meinem Gewicht so klein zu halten. Langsam robbte ich in Michaelas Rücken und räusperte mich. "Ähem!" Sie erschrak und wollte ...
... schnell aufstehen und weglaufen, stolperte aber und fiel wie ein Käfer auf den Rücken, direkt in meinen Schoß. Ich rückte etwas nach hinten, griff ihre Arme, zog sie über ihren Kopf in meine Richtung und setzte mich mit meinen Knien auf ihre Arme. Ihr Gesicht war jetzt direkt unter mir und ich bewunderte ihr Make-up. Sie hatte sich das Gesicht geschwärzt. Eine professionelle Stalkerin, dachte ich und sprach es laut aus.
"Du? Was machst du hier?" zischte sie. "Wollte ich auch gerade fragen", entgegnete ich leise und grinste sie von oben an. Sie versuchte sich zu befreien, aber ich ließ mich nicht abwerfen. Nach etwas hin und her entspannte sie sich. Im Gegensatz zu mir. Ich war angespannt, und wie. Mit den Knien hatte ich Michaelas Arme fixiert und zog jetzt meine Hose herunter, die Unterhose gleich mit und ließ meinen Schwanz über ihrem Mund hin und her baumeln. Ihre Reaktionszeit war kurz und schon berührte ihre Zunge die Unterseite meiner Eichel, dann hob sie ihren Kopf und nahm sie sanft in den Mund.
Ich senkte mein Becken in Richtung Rasen, aber eigentlich in Richtung Michaela und um es ganz genau zu sagen, schob ich ihr meinen Schwanz bis zu den Eiern in den Mund, bis ihre Lippen die Wurzel meines Schwanzes küssen konnten. Sie gurgelte etwas, öffnete ihren Mund weiter, um Luft zu bekommen und leckte mich dann mit ihrer Zunge, während sie direkt auf meinen Arsch schaute. Ein Grund, kein Bier zu trinken ist, in solchen Situationen nicht furzen zu müssen, ein anderer, ein ...