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An die Substanz 13
Datum: 01.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples
... den überraschten Martin, der mit einem halbsteifen Schwanz in der Mitte des Raumes stand und Sperma auf den Teppich tropfen ließ. Sie sah ihm nur kurz in die Augen und blieb dann mit den Augen auf seinem Schwanz hängen, der, durch diesen Voyeurismus schon wieder anfing zu zucken und sich langsam aufzurichten. Die Schmidt leckte sich die Lippen und zog sich mit einer einzigen, anmutigen Bewegung das Kleid über den Kopf und stand nackt vor Martin und schüttelte ihre blonde Mähne. Die Mutmann und ich standen in der Tür und schauten dem Schauspiel gespannt zu. Dann griff ich ihre Hand und zog sie in den Flur und schob sie zur Treppe. Ein roter Teppich lief über die Treppe und ich schubste die Mutmann nach oben. Sie stolperte und lag etwas ungelenk vor mir. Ihr Arsch reckte sich nach oben und als ich sie nach unten drückte, bevor sie aufstehen konnte, spannten sich ihre Oberarme an und ich griff meinen Schwanz in der Hose, schob ihn raus und direkt in das nächste Loch der Mutmann, ihren Arsch. Martin hatte sie in den Arsch gefickt und er war noch hervorragend mit Vaseline geschmiert. Mit meinem Gewicht schob ich nach und schlug mit meinen Eiern auf die nasse Fotze der Mutmann, die sich im Teppich der Treppe festkrallte. Sie stöhnte laut und das ließ mich Tempo aufnehmen. Ich fickte sie fest und bei jedem Stoß schlugen meine Eier auf ihre Schamlippen, was sie jedesmal zusammenzucken ließ und ihr einen lauten Seufzer entlockte. Es dauerte ein wenig, bis ich ihr meine Ladung in den Arsch spritzte und während der Zeit reckte sie ihren Arsch immer höher, damit ich immer weiter in sie eindringen konnte. Martin hatte ihre Rosette weit gedehnt und ich schob meinen Schwanz locker in ihr hin und her, bis sie kam und ihre Arschmuskeln meinen Schwanz massierten. Ich fiel über ihr zusammen und nach einer Weile beschlossen wir, gemeinsam zu duschen.