1. Daniela 01


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySabis

    ... rosa umrandete Mundfotze rammen, dachte er erregt und spürte einen wohligen Schauer in der Magengegend.
    
    Mit mühsam beherrschter Stimme sagte er: „Ja, irgendwann. Jutta."
    
    Zwischen Irgendwann und ihrem Namen legte er eine winzige Kunstpause ein, was sie wieder lächeln ließ.
    
    „Ich werde Sie festnageln! Schon bald."
    
    Und ich werde dich nageln, du dick
    
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    rschige Schlampe! So hart, dass du in die Kissen bei
    
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    deten Sohn zu wecken.
    
    Lächelnd antwortete er: „Aber bitte keinen Fisch. Sonst esse ich alles!"
    
    „Ja, das weiß ich doch", sagte sie geheimnisvoll lächelnd. „Kein Fisch, keinen Spargel, kein zu fettes Fleisch! Hab alles hier oben notiert, mein Herr." Sie tippte sich mit einem perfekt manikürten Finger an die Schläfe.
    
    Woher sie das wusste? Natürlich von seiner Ex, die öfter bei Jutta einen Kaffeeklatsch gehalten hatte. Meist hatte sie danach ihn bei der Arbeit angerufen und ihm aufgetragen, Abendessen mitzubringen, da es ihr so schlecht ginge. Erst nach der Trennung hatte Jutta ihm erzählt, dass Kaffee nicht als Hauptgetränk damals bei ihren Frauentratsch getrunken wurde.
    
    Sie zwinkerte ihm zu und dann fiel ihr Blick auf die Beule in seinem Schritt. Ihre Augen wurden noch größer. Rick sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss.
    
    „Bis sehr bald", sagte sie mit rauer Stimme. Es klang wie ein Versprechen.
    
    Mit sanfter Gewalt bugsierte sie ihren spielsüchtigen Sohn, der von all dem nichts mitbekommen hatte, in ...
    ... die Wohnung hinein.
    
    Die Tür schloss sich nachdem ihn ein letzter wohlwollender Blick gestreift hatte. Rick, der ihn bemerkt hatte, blieb noch einen Moment gedankenverloren stehen.
    
    Mein Herr? Das klang gut. Auch wenn es nicht so gemeint war, wie er es gerne von ihr gehört hätte. Nun, das könnte sich bald ändern. In seinen Wichsphantasien hatte sie ganz andere Dinge zu ihm gesagt, gekeucht, gestöhnt, geschrien, gebettelt. Und war da nicht eben dieser einladende Blick gewesen? Wenn er doch nur endlich den Schritt von der Phantasie in die Realität wagen könnte. Seine Frau hatte ihn verlassen, weil er zu langweilig im Bett war. Langweilig normal mit einem langweilig normalen Schwanz, hatte sie gehässig gesagt.
    
    Und ihr braungebrannter neuer Ficker hatte hinter ihr stehend dämlich gelacht und unaufhörlich ihren Arsch getätschelt. Was sie ihm niemals vor anderen Leuten erlaubt hätte.
    
    Mal sehen, wie lange sich dieser Zuchtbulle mit der Rolle 2€ Stücke in der Hosentasche ihre Launen gefallen lassen würde.
    
    Rick stiefelte langsam ein Stockwerk tiefer. An seiner Wohnungstür kramte er immer noch in Gedanken versunken den Schlüssel aus der Hosentasche. Unterm hantieren am Schloß hörte er von oben das klacken von Absätzen auf der Treppe.
    
    Mit einem Mal hatte er es gar nicht mehr so eilig, ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank holen und sich die Hose ausziehen, einen Pornoclip anschauen um den aufgestauten Druck loszuwerden.
    
    D's Beine, die in eleganten schwarzen Schuhen mit ...
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