1. Connections in die Eifel (Teil 2.3)


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: Leitz75

    ... jungen Freund eine Hand auf die Schenkel, ich auf den Einen und Filip auf den Anderen. Ich hauchte ihm einen Kuss auf die eine Wange, Filip ihm gleichzeitig einen Kuss auf die andere Wange. Das war der Auslöser. Aljoscha’s Körper entspannte sich fühlbar. Bald waren seine Hände auch auf uns, ja seine Hände wanderten plötzlich überall hin.
    
    Filip schlug vor auf die Wohnlandschaft in unserem Spielzimmer zu wechseln.
    
    Dort lümmelten wir uns dann hin und begannen uns zu gegenseitig zu streicheln und zu knutschen. Von Schüchternheit war bei Aljoscha nun nichts mehr zu merken, im Gegenteil. Die T-Shirts flogen schon bald zu Boden, die Hosen und Slips folgten bald hinterher.
    
    Schade nur, dass Aljoscha, dessen Körper ansonsten durch kein Härchen verunziert wurde, selbst die Beine nur einen fast unsichtbaren, blonden Flaum aufwiesen, an der entscheidenden Stelle einen Wildwuchs an Haare aufwies. Gut, dass sein ganz ansehnlicher Prügel knüppelhart stand und so wie ein Leuchtturm aus dem Meer zwischen diesem Haarbüschel herausragte.
    
    Wir wälzten uns eine lange Zeit über- und untereinander. Aljoscha war ein ebenso begnadeter Küsser wie Bläser. Seine Zunge setzte er gekonnt ein, ob nun beim Küssen oder beim Lecken. Die Hände und Finger erkundeten jede erdenkliche Stelle unserer Körper. Nachdem wir uns so während fast einer Stunde gegenseitig verwöhnt hatten hielt uns nichts mehr vom Ficken ab. Abwechselnd versenkte der Eine dem Anderen seinen Schwanz in die Lustgrotte. Aljoscha ...
    ... war herrlich eng doch ebenso trainiert. Seine Arschfotze nahm unsere Lustbolzen, die ja immerhin gut dimensioniert sind, ohne große Probleme auf. Er genoss genauso genommen zu werden wie selbst zu ficken. Da wir durch das lange Vorspiel schon heftig aufgegeilt waren dauerte es leider nur nicht allzu lange und wir konnten unsere jeweilige Ficksahne nicht mehr zurückhalten. Wir spritzten uns unseren Geilsaft gegenseitig auf die Körper.
    
    Nachdem wir etwas verschnauft hatten, gingen wir zur Küche und tranken ein großes Glas Apfelschorle um unseren Durst zu löschen.
    
    Ich kümmerte mich dann noch darum die Holzöfen mit Brennmaterial zu versorgen.
    
    Währenddessen machten Flip und Aljoscha es sich wieder auf der Wohnlandschaft bequem. Als ich auch dazukam leckte Aljoscha Filip, der inzwischen in Hündchenstellung gegangen war, schon hingebungsvoll die Rosette. Sein Fickbolzen stand schon wieder stahlhart. Nachdem er vom Lecken genug hatte ging er zum Ficken über. Ich legte mich zu ihnen und genoss das Schauspiel wobei ich ein bisschen an mir selbst herumspielte. Ich wollte den Beiden zusehen bis Aljoscha wieder abrotzte. Wie er da zu Gange ginge war sehenswert. Der Typ fickte mit Hingabe und scheute auch nicht seine Geilheit geräuschvoll zu manifestieren. Irgendwann wurden seine Stöße noch schneller, noch heftiger und dann kam es ihm mit Macht. Seinen Schwanz aus Filip’s Arsch ziehen, das Kondom abreißen und sein Sperma, mit einem Bullenschrei, in vier, fünf dicken Schüben auf ...