1. Connections in die Eifel (Teil 2.3)


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: Leitz75

    ... Filip’s Rücken abschießen war Eins. Die zwei sanken erschöpft übereinander. Langsam erholten sie sich und ihr Atem ging wieder normal.
    
    Wieder musste ich für Getränke sorgen. Ficken macht durstig. Jetzt holte ich eine Literflasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank die die beiden, direkt aus der Flasche, bis mehr als die Hälfte austranken.
    
    Dann kuschelten wir weiter auf die Wohnlandschaft.
    
    Nach einer guten Viertelstunde war Aljoscha schon wieder dabei an uns herumzuspielen. Der Kerl war offensichtlich nicht klein zu kriegen.
    
    Diesmal war es meine Rosette die von seiner kräftigen, muskulösen Zunge auf das Herrlichste bedacht wurde. Dann wurde ich mit einem Fick verwöhnt. Ich lang platt auf dem Bauch, Aljoscha mit seinem ganzen Gewicht auf mir, seinen linken Arm legte von hinten um meinen Hals. Durch seine Beckenbewegungen rammte er mir seinen Lustspender mit kräftigen Stößen jedes Mal bis zum Anschlag in den Darm. Ich mag diese Position. Selbst kaum bewegungsfähig, ein geiler Kerl der einem mit seinem ganzen Körpergewicht in die Matratze oder Polster drückt und dabei hemmungslos, heftig rammelt, sein Schnaufen und Keuschen direkt am Ohr und schließlich seinen heißen, stoßweise gehenden Atem in Nacken spüren, das ist Sex der Spitzenklasse. Und den verpasste Aljoscha mir gerade. Da, auch bei dem Zweiundzwanzigjährigen, die zwei vorausgegangenen Orgasmen nicht ganz ohne Folgen blieben, konnte er so richtig rackern ohne befürchten zu müssen zu schnell abzuspritzen. Ich ...
    ... war im Himmel, feuerte ihn noch an es mir noch heftiger zu machen. Aljoscha ließ sich nicht bitten. Während fünf, zehn, fünfzehn, zwanzig Minuten besorgte er es mir auf das Heftigste. Sein Schweiß rann in Strömen. Unter ihm liegend wurde ich regelrecht in seinem Schweiß gebadet. Trotzdem ließ er nicht nach, er wurde nicht langsamer, nicht weniger heftig. Er fickte sich alles aus dem Leib bis er, unter schon fast epileptischen Zuckungen, explodierte. Dabei hatte er nicht mehr die Kraft mit die Soße über den Rücken zu schießen, alles ging ins Gummi. Halb betäubt sank er auf mich wo er auf mich liegen blieb und nur noch flüsterte: geil, geil, geil!
    
    Wir brauchten eine halbe Stunde bis wir wieder soweit erholt waren. Zuerst war trinken angesagt, dann duschen. Danach zogen wir einen Bademantel über und ruhten uns weiter auf die mit den Spuren unseres geilen Nachmittags markierte Wohnlandschaft, was uns aber nicht weiter störte, aus.
    
    Dabei sprach ich Aljoscha an und meinte: „Können wir dich nicht Joscha, statt Aljoscha, nennen? Drei Silben sind immer so ein ellenlanger Name!“. „Ja stimmt“ fügte Filip noch hinzu
    
    Ich hatte mir nicht vorgestellt, dass diese einfache Frage so viel Freude bei ihm hervorrufen würde. Er fiel mir um den Hals, er fiel Filip um den Hals, knutschte mich ab, knutschte Filip ab und krächzte schließlich: „Ja doch, geil, einfach obergeil“. „Wie früher“. „Schön, schön“.
    
    Es dauerte einige Zeit bis wir überhaupt verstanden was ihn so freute: Aljoscha war ...