1. Die Brautschändung Teil 03


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... „und du die Votze." Eine Welle von Erregung stieg in mir auf. Die kleine Karin Rademacher ficken. Davon hätte ich noch nicht mal geträumt, so unwahrscheinlich war das gewesen. Und nun würde es Wahrheit werden. Karin stöhnte nur leicht auf als Dieter in ihren Arsch eindrang. Als er sich auf den Rücken rollte war ich endlich dran. Ich warf mich auf sie und stieß meinen steifen Schwanz hinein. Als ich zu ficken anfing konnte ich deutlich Dieters Gegenstöße spüren. Während ich sie grunzend und keuchend fickte, hörte ich das Gebrüll der anderen beiden als sie abspritzen. Und dann Angis Stimme die laut befahl, „und nun wirst du beide noch mal mit dem Mund zum Spritzen bringen." Oh Gott, wenn das für uns auch galt mußte mich die kleine Karin sogar noch saugen. Es war unvorstellbar geil. Während ich endlich laut aufbrüllend meinen Saft abschoß fing auch Karin an zu zappeln und wimmerte, „mir kommt's, fester, mir kommt's."
    
    Als auch Dieter abgespritzt hatte standen wir auf und warteten auf neue Befehle von Angi. Die sagte freundlich, „Karin wird euch beide bis zum Spritzen blasen. Aber ihr müsst ihr auch etwas dafür geben. Ihr werdet sie beide gleichzeitig lecken, wobei Karin festlegt wer den Hintereingang und wer den Vordereingang leckt. Erst wenn sie ebenfalls genossen hat, wird sich euch saugen. Seid ihr einverstanden?" Wir nickten beide heftig. Karins Augen leuchteten dankbar auf. Sie musterte uns einige Zeit dann zeigte sie auf mich und sagte, „du nimmst den Arsch." Ich war ...
    ... ein bißchen enttäuscht und hatte auch etwas Angst, denn ihre Rosette war ziemlich verschleimt. Aber als ich mal angefangen hatte zu lecken, gewöhnte ich mich schnell daran. Karin grunzte und keuchte während wir sie bedienten. Nach kurzer Zeit keuchte sie plötzlich, „los, Stellungswechsel." Wir krabbelten rum und endlich konnte ich meinen Mund in ihr süßes Honigtöpfchen stecken. Ich leckte wie ein Wahnsinniger. Als sie anfing sich zu drehen und zu winden und jammernde Laute ausstieß, war ich richtig glücklich. Ich hatte die kleine Karin kommen lassen.
    
    Die Belohnung folgte auf dem Fuße. Nur wenige Minuten später spürte ich den warmen Mädchenmund der meinen Schwanz liebkoste. Ich schwoll erneut zu ungeahnter Größe an. Voller Wonne schloss ich die Augen und gab mich ganz dem Genuss der saugenden und lutschenden Lippen hin. Ich stöhnte wild auf als eine zarte Hand begann meine Eier zu kneten. Immer wieder unterdrückte ich den Drang zum Spritzen denn ich wollte dieses köstliche Gefühl auskosten. Aber irgendwann ging es nicht mehr. Ich brüllte laut auf als mein Saft mit aller Kraft aus meinem Schwanz in ihren Mund schoss. Während ich spritze saugte sie mit aller Kraft, um auch den letzten Tropfen rauszuholen. Schließlich bemerkte ich auch deutlich wie sie schluckte. Als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ, sagte sie sanft zu mir, „das kannst du öfter haben, wenn du bereit bist mein Sklave zu werden." „Ja, Herrin Karin", stammelte ich, „ich will gern ihr Sklave werden." ...