1. Celine 6v7


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bynachtaktiv

    ===
    
    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    1 bis 5 zwischen 2006 und 2007
    
    6 und 7 bisher unveröffentlicht
    
    ===
    
    Celine - Die Banker - Benjamin, der Nimmersatt
    
    Die erotische Stimmung in meiner Kabine war von einer Sekunde auf die andere förmlich greifbar geworfen. Ich berührte den Schalter und die im Kopfteil des Bettes eingelassenen Spots erloschen. Für einen kurzen Moment war ich nachtblind, aber dann tauchte das Mondlicht den Raum in ein warmes und angenehmes Licht. Ich saß noch auf der Kante meines Bettes und schaute Benjamin an. Seine Unterhose war inzwischen bis auf die Knie herunter gerutscht und seine Männlichkeit zeigte kerzengerade in meine Richtung. Während ich meine Schenkel spreizte und meine Hände nach ihm ausstreckte, sagte ich: "Komm her, du Schlimmer!" Er zappelte seine Hose bis zu den Füßen herunter und kickte sie mit dem Fuß quer durchs Zimmer. Dann trat er einen Schritt an mich heran.
    
    Mit meinen Händen auf seinen Oberschenkeln hielt ich ihn etwas auf Distanz, denn sonst hätte er mir seine Männlichkeit gleich mit dem ersten Stoß zwischen die Lippen gerammt. So aber wippte das pralle Stück Fleisch wenige Zentimeter vor meinen Augen leicht auf und ab. ...
    ... Bedrohlich stark sah er aus und ich nahm mir vor, sehr sehr vorsichtig mit ihm zu sein. Immerhin wollte ich auch etwas davon haben. Aber erst einmal galt es seine Überraschung gebührend zu bestaunen.
    
    Dort, wo am Tag noch dichtes Unkraut wucherte, war jetzt nur noch blanke Haut zu sehen. Vorsichtig strich ich mit der Kuppe des Zeigefingers den nackten Schaft entlang. Himmlisch fühlte sich das an und ich stöhnte erregt auf. Weiter ging mein Finger auf Entdeckungsreise und berührte seinen Schamhügel. Nicht der kleinste Stoppel war zu ertasten. Benjamin hatte sich wirklich allergrößte Mühe gegeben. Als ich meine Hand unter seinen Hodensack legte, und diesen leicht anhob, bemerkte ich den leicht öligen Film, der sich auf der faltigen Haut befand. Er hatte wirklich an alles gedacht, dachte ich beeindruckt. Die kleine Massage schien Benjamin gut zu gefallen. Ich wollte gerade etwas zu ihm sagen, als er mit beiden Händen nach meinem Kopf griff. So, wie Benjamin meinen Kopf dirigierte, war klar was er wollte. Und ich tat gerne, wozu er mich drängte.
    
    Zuerst befeuchtete ich sein Zepter, indem ich mit der Zunge das heiße Fleisch der Länge nach abschleckte. Dann reizte ich die Spitze der Eichel, die sich immer weiter aus dem Mantel seiner Vorhaut hervor schob. Wie alle jungen Männer war er äußerst empfindlich, und als ich mit meiner Zungenspitze das kleine Bändchen stimulierte, zuckte er kurz zurück, so als ob ich ihm wehgetan hätte. Da er aber gleichzeitig lustvoll aufstöhnte und den ...
«1234...8»