1. Celine 6v7


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bynachtaktiv

    ... verschränkte. Jetzt hatte ich ihn da, wo ICH ihn haben wollte. Sein Gesicht war wenige Zentimeter von meinem entfernt und sein Schwanz drückte mir unangenehm auf die Blase. Mit ein bißchen Zappeln und Winden brachte ich Benjamin soweit, daß seine Fleischeslust zwischen meine Schenkel rutschte und nun, weitaus angenehmer, gegen meine Möse drückte. "Na Kleiner!", provozierte ich ihn ein wenig. "Und was machst du jetzt?"
    
    Benjamin grinste mich frech an und begann mit Stoßbewegungen gegen meinen Unterleib. Ich war naß, sein Schwanz knüppelhart, und so war es nur eine Frage der Zeit, bis er den Eingang gefunden hatte und mich schon mit dem ersten Stoß völlig ausfüllte. Wie ein wilder Stier rammelte er drauflos, und es kostete mich einige Mühe, ihn wieder einzufangen. "Hey Großer! Nicht so schnell! Wir haben doch alle Zeit der Welt!", flüsterte ich Benjamin ins Ohr. Gleichzeitig spannte ich meine Beinmuskeln an und verringerte so seine Bewegungsfreiheit. Benjamins Rhythmus wurde langsamer, dafür seine Stöße um so heftiger. Als er sich auf seine Arme abstützte, und sah, wie meine Brüste hin und her tanzten, hielt er für einen kurzen Moment inne, dann stieß er wieder kraftvoll zu. Er schien Gefallen daran gefunden zu haben, daß er meine Brüste durch seine Stöße in Bewegung versetzen konnte. Wieder hielt er inne, dann zwei Stöße kurz hintereinander. Er grinste mich schelmisch an, stieß zu, ließ mich wieder eine Zeitlang zappeln um dann das Spiel fortzusetzen. Ich ließ ihm seinen ...
    ... Spaß, auch wenn für mich das Spiel wenig erquickend war. Sollte er sich seine Hörner ruhig abstoßen.
    
    Aber dann wurde es mir doch zuviel. Nachdem er das ganze Morsealphabet rauf und runter abgespult hatte, warf ich Benjamin kurzerhand ab. Völlig überrascht, und mit großen Augen, starrte er mich an. Damit hatte er nicht gerechnet, und mit dem, was danach passierte, wohl auch nicht. Ich grätschte über ihn und setzte mich ohne viel Federlesen auf seinen Schwanz. Nun endlich konnte ich das Tempo bestimmen. Mit leicht kreisenden Bewegungen massierte ich seinen Liebesspeer, und hopste zwischendurch auf und ab. Aber Benjamin hatte Blut geleckt, und kaum hatte ich mich etwas zurückgelehnt, da fühlte ich auch schon seine Hände an meinen Brüsten. Überraschend gefühlvoll massierte er das weiche Fleisch und zupfte vorsichtig an den Brustwarzen. Oh das tut gut, dachte ich und stöhnte: "Oh ja! Oh! Das tut gut!"
    
    Benjamins Schwanz war wie geschaffen um ihn zu reiten. Er tat mir gut, und langsam merkte ich, wie es in mir heißer und heißer wurde. Kleine Stromstöße durchzuckten meinen Unterleib und ließen mich lustvoll krampfen. Als ich dann auch noch zwei Finger auf meine kleine Perle legte, und leichten Druck auf sie ausübte, dauerte es nur noch Sekunden, und meine Möse explodierte. Für einen kurzen Moment wurde mir schwindelig und ich ließ mich nach vorne in Benjamins Arme fallen. Er legte seine Arme um meinen Rücken und zog mich noch fester an seine Brust. Gleichzeitig wurden seine ...
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