Celine 6v7
Datum: 09.01.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bynachtaktiv
... Fickbewegungen unkontrollierter und als er seine Augen zusammenkniff, und sich sein Gesicht zu einer lustvoll verzerrten Fratze veränderte, spürte ich seinen heißen Samen, der meine Möse überschwemmte. Keuchend kam er zur Ruhe, bewegte sich keinen Millimeter mehr, und über sein Gesicht zog ein entspanntes Lächeln. "Gut gemacht, du Starker!", flüsterte ich ihm leise zu. Sein Schwanz flutschte schmatzend aus mir heraus.
"Ich muß mal für kleine Mädchen", sagte ich und stieg von Benjamin herunter. Um nicht den Teppich einzusauen, hielt ich mir eine Hand zwischen die Schenkel und stolperte so ins Bad. Ich saß gerade auf der Toilette, und rollte etwas Papier ab um meine Hand zu reinigen, als Benjamin in der Tür erschien. "Dir ist wohl gar nichts heilig. Wie?", sagte ich ihm in die Augen schauend. "Nö!", grinste mich der jetzt zum Mann gewordene Jüngling an. Anscheinend hatte er die Vorliebe, Mädchen beim Pipimachen zuzuschauen, von Vater und Großvater geerbt. Andererseits hatte ich in meiner Zeit als Begleiterin festgestellt, daß fast alle Männer bei diesem intimen Akt gerne zuschauen. Mit zusammengelegten Schenkeln erlaubte ich ihm immerhin der Geräuschkulisse beizuwohnen. Daß er sich mehr versprochen hatte, konnte ich an seinem Gesichtsausdruck ablesen. Lachend beugte ich mich nach vorne, legte Daumen und Zeigefinger um seinen Hodensack und zog ihn sanft zu mir heran. Das pieselnde Geräusch und meine Berührung brachten wieder Leben in sein schlaff herabhängendes Glied. Wie ...
... ein gut dressierter Soldat salutierte sein Schwanz, und wippte, wie schon so oft an diesem Abend, vor meinen Augen auf und ab. Was soll ich sagen? Er schmeckte noch immer köstlich!
*
Ich hatte tief und fest geschlafen, und der feuchte Zwickel, der angenehm zwischen meinen Schenkeln scheuerte, ließ auf einen aufregenden Traum schließen. Leider konnte ich mich aber nicht mehr daran erinnern, als ich zum ersten Mal die Augen aufschlug. Ein Blick auf die Uhr ließ mich für einen kurzen Moment aufstöhnen. Ich war weit über die vereinbarte Frühstückszeit hinaus. Aber ich beruhigte mich schnell wieder, denn immerhin war ich Gast, und keine Angestellte auf diesem Schiff. Und so ging ich es ganz gemütlich an, kuschelte noch ein Weilchen, bis ich endlich die Beine aus dem Bett schwang und ins Bad ging.
Langsam aber sicher gingen meine sauberen Sachen zu Neige, und so stand ich nachdenklich vor meinem Koffer, als es leise an die Tür klopfte. "Einen Moment bitte", rief ich und griff nach dem Kimono, der über einer Sessellehne hing. Aber kaum hatte ich meine Bitte ausgesprochen, ging auch schon die Tür auf und Benjamin trat in meine Kabine. "Na hör mal!", sagte ich lauter als nötig, und hielt mir den seidenen Stoff des Kimonos vor die Brust. "Deine Manieren lassen aber stark nach! Das muß ich schon sagen!"
Aber kann man wirklich böse sein, wenn ein junger Gott einen anlächelt? Und wie ein solcher sah er aus! Braungebrannt stand er einen Moment unsicher da, dann schloß er die Tür ...