1. Die Macht des Blutes 22v23


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... Zeichen, dachte ich und wurde nun zunehmend frecher, was die Zeit betraf, die ich Patrick den Atem nahm. Das stetige vor und zurückschieben meines Beckens bescherte mir nie zuvor gekannte Gefühle. Patricks Nase teilte meine Schamlippen, und wenn ich es geschickt anstellte, konnte er damit sogar ein stückweit in meine Vagina eindringen. Als ich wieder einmal den Druck nachließ, öffnete Patrick seinen Lippen und saugte meine Schamlippen weit in seinen Mund hinein. Ich spürte kurz seine Zähne, und mir schoß ein irrwitziger Gedanke durch den Kopf.
    
    Was, wenn ich jetzt, für einen kurzen Moment nur, den Muskel lockerte, der meine Blase zurückhielt? Obwohl ich es nicht tat, war das der Kick, der mir einen Orgasmus bescherte. Ich spürte, wie meine Liebessäfte in einem fort aus mir heraus flossen und hörte das leise matschen, daß die Flüssigkeit erzeugte. Ich beugte mich nach vorne, umschloß das wild zuckenden Zepter meines Sohnes und schob die zarte Haut mehrfach vor und zurück. Als sich sein Hodensack ...
    ... zusammenzog, brachte ich meinen Mund vor die im Halbdunkel glänzende Eichel. Dadurch bekam Patrick wieder reichlich Spielraum, und derb biß er mir in die zarten Lippen. Wir kamen gleichzeitig. Patricks Samen spritzte gegen meinen Gaumen, und es war nicht einfach alles bei mir zu halten. Ich schloß meine Lippen um seinen immer noch pumpenden Schwanz, saugte und schluckte, und meine Hand flog in einem Tempo hin und her, das ich bald einen lahmen Arm bekam.
    
    Als ich mich von Patrick heruntergerollt hatte, und sein Gesicht mit mehreren Tempos halbwegs gereinigt hatte, sahen wir hinüber in Fabians neues Zimmer. Die beiden saßen am Fußteil des Bettes und hatten uns wohl schon eine Weile zugeschaut. Als sie unsere Blicke sahen, klatschten sie laut Beifall. Ich streckte ihnen lachend die Zunge heraus, während Patrick ins Bad ging.
    
    Später, Patrick schlief inzwischen tief und fest an meiner Seite, dachte ich über das Passierte nach. Eigentlich war es gar nicht so schlecht, auch einmal den dominanten Teil zu spielen. 
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