1. Die Macht des Blutes 22v23


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... Lächeln überzog sein Gesicht.
    
    "Hübsch!"
    
    "Wolltest du nicht auch was tun?", scheuchte ich ihn aus der Tür.
    
    Ich begann im Bad, und schon nach einer Viertelstunde war mir klar, daß ich hier den ganzen Tag verbringen konnte. Natürlich war alles blitzsauber, aber je tiefer ich in die Schubladen vorstieß, und je genauer ich mir den Inhalt der Schränke betrachtete, um so intensiver wurde das Verlangen, endlich einmal gründlich auszumisten. Wenn ich es mir recht überlegte, dann gehörte schon mal die Hälfte meiner Schminksachen in den Müll. Wie viele nur halbgeleerte Nagellackfläschchen ich fand, war einfach unvorstellbar. Und in jedem Schälchen, Döschen oder Beutelchen fand ich Tampons. Aus einem Schrank nahm ich einen Eimer, gab einen Müllbeutel hinein, und dann fing ich an wegzuwerfen. Nach einer Stunde war der erste Beutel voll, und ich begann den zweiten.
    
    Da sich im Waschtisch zwei Becken befanden, und meins schon immer das rechte war, räumte ich den Alibert über dem linken Waschbecken für Fabian leer. Während ich die Einlegeböden abwischte, fiel mir ein, das ich bald wieder den Geruch von Aftershave und Männerparfüm schnuppern würde, und wenn ich ehrlich war, freute ich mich schon darauf. Ich würde für Fabian schöne Düfte kaufen. Immerhin wußte ich, daß er daran durchaus seinen Spaß hatte. Und ich roch es halt gerne. Da ich plötzlich einen ziemlich trockenen Mund hatte, legte ich das Wischtuch zur Seite und ging über den Flur zu Fabians Zimmer.
    
    "Darf ...
    ... ich?"
    
    Fabian drehte sich auf seinem Stuhl um und sah mich an.
    
    "Natürlich Mama. Komm ruhig rein."
    
    Ich stellte mich neben ihn an den Schreibtisch und fuhr mit den Fingerspitzen durch seine Haare.
    
    "Was machst du gerade?"
    
    "Ich sortiere die Unterlagen für die Schule." Er deutete mit dem Kopf in Richtung der Regalwand, wo ich seine Schulbücher und mehrere Papierstapel sah.
    
    "Warum benutzt du keine Stehsammler? Die sind doch viel praktischer, als jedes Mal die ganzen Stapel durchzusehen."
    
    "Vielleicht", zuckte mein Sohn mit den Schultern.
    
    "Ich wollte eigentlich nur fragen, ob du auch was zu trinken haben willst. Ich wollte mir gerade einen Tee machen."
    
    "Nee, laß mal. Ich hole mir gleich ein Bier."
    
    "Ich kann dir eins mitbringen."
    
    Fabian legte seinen Arm um meine Hüften und schaute zu mir hoch.
    
    "Machst du das?"
    
    "Warum denn nicht? Ich gehe doch sowieso nach unten. Und nach DEM Frühstück ... " In der Tür drehte ich mich noch einmal nach ihm um. "Was ist eigentlich mit deinen Toilettensachen? Ich habe dir einen Schrank freigemacht."
    
    "Kümmere ich mich gleich drum. Erst will ich das hier fertigmachen."
    
    In der Küche traf ich Chantal und Patrick. Beide hatten nasse Haare und kamen wohl gerade aus dem Swimmingpool.
    
    Die Kaffeemaschine röchelte und Patrick trank Bier aus der Flasche.
    
    "Ist noch eine Flasche da?", fragte ich völlig unnötigerweise.
    
    "Das wichtigste Lebensmittel überhaupt!", grinste mich Patrick an und stierte auf meine transparente ...
«1234...9»