1. Die Macht des Blutes 22v23


    Datum: 09.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

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    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
    
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    Die Macht des Blutes 22
    
    xxx
    
    Sonntag, 4. Juni 2000
    
    Patrick lag auf dem Bett, die Beine ausgestreckt und die Arme eng an den Körper gepreßt. Er war nackt und sichtlich erregt. Chantal saß, mit dem Rücken zu uns, auf Patrick. Und zwar nicht irgendwo, sondern auf seinem Gesicht. Patricks Kinn war noch so eben unter Chantals Gesäß zu sehen, und wo sich sein Mund und seine Nase befanden, war nicht schwer zu erraten. Meine Tochter hielt sich mit weit ausgestreckten Armen an dem beiden äußeren Bettpfosten fest, und bewegte ihr Becken wie in Zeitlupe vor und zurück. Die beiden waren so in ihr Liebesspiel vertieft, das sie uns nicht bemerkten. Leise gingen Fabian und ich wieder die Treppe hinunter, bis wir in der Küche angekommen waren und unsere Becher mit Kaffee aus der Maschine füllten.
    
    "Ich habe dir ja gesagt, daß die beiden noch nicht genau wissen, wer welche Rolle spielt. Oder spielen will." Fabian zuckte mit den Schultern und grinste mich an. "Aber vielleicht wissen sie es auch schon ganz genau, und wechseln ...
    ... einfach nur ab und zu die Rollen."
    
    "Du weißt doch sonst immer alles", sagte ich. "Warum weißt du ausgerechnet darüber nicht Bescheid?"
    
    "Warum fragst du?"
    
    "Ich bin einfach nur neugierig."
    
    "Wir haben wirklich schon einmal darüber gesprochen. Aber das ist schon eine ganze Weile her. In letzter Zeit halten sich die beiden ein wenig bedeckt, was dieses Thema betrifft." Er schaute mich mit ziemlich ernster Mine an. "Und ich will da auch nicht unbedingt nachfragen. Letztlich ist es ihr Ding. Oder was meinst du?"
    
    "Natürlich hast du Recht", antwortete ich Fabian. Mich da einzumischen, wäre das letzte, was ich tun würde."
    
    "Sehe ich genauso." Fabian reichte mir eine Zigarette und ließ das Feuerzeug schnippen. "Und was machen wir heute?"
    
    "Ich weiß ja nicht, was du heute machst, ich für meinen Teil bringe heute Ordnung in das Chaos. Ich mag es nicht, wenn es so Unordentlich ist."
    
    "Dann fange ich auch einmal an, mein neues Zimmer herzurichten."
    
    Mein Sohn schaute mich mit schmachtenden Augen an. "Kommst du mich denn auch mal in meinem Zimmer besuchen?"
    
    "Wenn du brav bist!", kicherte ich.
    
    "Ich bin immer brav", grinste mein Lausejunge.
    
    Wir gingen wieder hoch, und das erste war ich tat, war mir eine Bluse anzuziehen. Zuerst zog Fabian ein Gesicht, aber als er sah, das der Blusenstoff hochtransparent war, und der wenige Stoff zudem mit zwei Bändern unter den Brüsten zusammengeknotet wurde, entspannten sich seine Gesichtzüge wieder und das beinahe unwiderstehliche ...
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