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Putzen Einmal Anders
Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter
... Unterwäsche. Sie dürfen mir zusehen und Sie geben mir 50 Euro extra." Hermann dachte nach. Bevor Julia vorbeigekommen war hatte er sich ausgemalt sie unbekleidet bei der Arbeit beobachten zu dürfen. Zwischenzeitlich hatte er das Thema verworfen. Jetzt bot sie ihm einen Kompromiss an. Er würde sie liebend gerne in Unterwäsche herumlaufen sehen. Waren 50 Euro viel? Egal. Sie würden in jedem Fall gut angelegt sein. „Einverstanden." „Ich habe so etwas aber noch nie gemacht. Erwarten Sie also nichts Besonderes." „Nein. Das tu ich nicht ... Halten Sie mich jetzt eigentlich für einen Lüstling?" Sie bedachte ihn mit einem Lächeln. „Nein. Ich halte Sie für einen netten Rentner, der wie jeder andere Mann Bedürfnisse hat. Von mir aus könnten Sie auch zu Prostituierten gehen und würden in meinen Augen nicht an Achtung verlieren." „Das würde ich nicht tun." „Man sollte niemals nie sagen." Sie zog sich zurück und suchte das Badezimmer auf. Hermann blieb nervös auf seinem Sessel sitzen. Er fühlte sich mies. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Was musste sie von ihm halten? Er kam sich wie ein notgeiler alter Sack vor, der es nötig hatte und jungen Dingern hinterher sabberte. Machte sich Julia lustig über ihn? Würde sie ihren Freundinnen von dem alten Bock erzählen, der sie nackt putzen sehen wollte? Egal. Jetzt galt es, das Beste aus der Situation zu machen. Er hörte sie das Badezimmer verlassen. Julia begab sich zum Putzschrank und nahm raus, was sie zum Reinigen ...
... der Wohnung benötigte. Kurz darauf betrat sie das Wohnzimmer. Hermann starrte zur Tür. Dort stand sie. Leicht bekleidet und mit einem Eimer und einem Wischmopp bewaffnet. Sie trug einen weißen BH. Dazu ein passendes Höschen. Sie hatte sich tatsächlich darauf eingelassen. Hermann wendete sich ihr zu. Julia lächelte verlegen. Sie streckte Eimer und Wischmopp in die Höhe und meinte dann: „Ich habe heute leider keine besonders hübsche Unterwäsche angezogen. Ich konnte ja nicht wissen, dass ich Sie Ihnen präsentieren würde." „Nein. Ist schon gut. Sie sehen fantastisch aus." „Soll ich an einer bestimmten Stelle mit dem Putzen anfangen?" „Vielleicht hier im Wohnzimmer?" „OK." Sie stellte den mit Seifenlauge gefüllten Eimer auf dem Boden ab und steckte den Wischmopp hinein. Nachdem sie diesen ausgewrungen hatte, begann sie an der Tür den Boden zu wischen. Hermann sah ihr von seinem Platz aus zu. Er fühlte sich billig und mies. „Eigentlich ist das gar nicht mal so verkehrt, in dem Outfit zu putzen. Es ist ganz schön warm und je weniger Kleidung man trägt umso luftiger ist es." „Kann ich mir vorstellen." Sie wischte routiniert über den Boden. Nach einer Weile näherte sie sich der Couchlandschaft. Julia hatte Hermann ihre Vorderseite zugewandt und wischte um die Möbel herum. Sie warf ihm immer wieder ein schelmisches Lächeln zu. Hermann war verlegen und konnte sich wegen seines schlechten Gewissens nicht auf den attraktiven Frauenkörper konzentrieren. Ihr Busen ...